1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... versuchte ich unbeeindruckt zu klingen und stellte mich an den runden Tisch mitten im Raum.
    
    „Das werde ich!", meinte er mich anstacheln zu müssen, obwohl ich bereits wusste, dass ich sein Zimmer nicht ungefickt verlassen wollen würde.
    
    „Ja. Ok.", gab ich zur Antwort, beugte mich vorwärts auf den Tisch und hielt meinen Po in Richtung seines Objektivs. Er fotografierte mich erneut.
    
    „Gefällt Dir die Ansicht? Was jetzt?", versuchte ich jetzt ihn anzustacheln, ohne mir in dem Moment klar zu machen, dass ich mich grade schon wieder in die Tiefen der Zeigelust stürzte.
    
    „Beweisfotos hab ich ja...", wiederholte er sich.
    
    Ich drehte mich um und lehnte mich zurück.
    
    „Ok.", hauchte ich, „Ich zieh dann mal mein linkes Bein an", hob es hoch und umarmte es.
    
    Ich stand vor ihm, auf einem Bein, meine Scheide war gut sichtbar.
    
    Er stand glotzend da, sah mich an, hob seinen Arm samt Handy an und machte noch ein Bild. Dabei konnte ich eindeutig sehen, wie er schluckte. Er schien endgültig auf den Geschmack zu kommen und ich rückte auf den Tisch, ließ mein Bein sinken und sah ihm mit halboffenem Schoß in die Linse. Noch ein Foto.
    
    Jetzt kannte ich kein halten mehr. Zeig ihm alles, schrie meine innere Stimme. Kein Zurückhalten.
    
    Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den Unterarmen auf der Tischplatte ab und spreizte meine Beine etwas mehr. Er blieb immer noch auf Distanz, machte aber ein weiteres Foto.
    
    Ich wand mich hin und her, warf meine Haare in den Nacken, lugte ...
    ... verschmitzt unter ihnen hervor, hielt meine Brüste hin und rieb meine Nippel.
    
    Er fotografierte. Mein Rücken kam auf dem Tisch zum liegen, ich zog meine Knie an und präsentierte ihm meine Schamlippen, Damm und After. Das ganze Panorama.
    
    Stefan lichtete meine Pose ab.
    
    Dann hielt er inne und befahl mir plötzlich: „Fass Dich an!"
    
    Ich zuckte innerlich kurz vor Feude zusammen und öffnete meine Schenkel, zeigte ihm alles, was sich dazwischen verbarg. Und schon war meine Hand da, spreizte meine Schamlippen und spielte mit meinem Kitzler. Ich war feucht. Und lieferte ihm weitere Fotos. Streichelnd, fingernd. Ich stöhnte.
    
    „Rüber aufs Bett" befahl er jetzt und ich gehorchte.
    
    Er wiess mich weiter an: "Auf alle Viere. Streichel Dich und zeig mir Deinen Arsch!"
    
    Seinen Anweisungen folgend, reckte ich meinen Po empor und griff durch meine Beine an meine Vagina. Ich fühlte mich toll. Begehrt und ausgenutzt zugleich. Er war jetzt näher hinter mir. Vielleicht einen halben Meter und machte ein Bild nach dem anderen.
    
    „Bleib so! Ja, sehr gut! Zeig mir Deine verdorbene Möse! Steck Dir mehr Finger rein, ja, gut so und jetzt zieh Dein Loch auseinander, Ich will in Dich rein schauen! Super!"
    
    Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass ich all das tat.
    
    „Jetzt leg Dich auf den Rücken!" geiferte er.
    
    Als ich mich umgedreht hatte, kniete er sich neben mir aufs Bett und forderte: „Hol meinen Schwanz raus."
    
    Ich suchte Augenkontakt und drehte mich seitlich zu ihm. Mit beiden Händen ...
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