1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... plötzlich rauszog und mir ansatzlos auf den Rücken spritzte. Eine grosse Ladung, deren letzte Schub meinen After traf. Quasi sofort war seine Hand an meiner Poöffnung und verteilte seine Wichse darauf, umrundete mein Loch und drückte mir noch fester als vorher seinen Daumen hinein.
    
    Als er anfing mein Rektum zu weiten, konnte ich kam erwarten, was nun kommen würde... Und das musste ich auch nicht. Schon spürte ich seine Eichel an meinem After. Automatisch entspannte ich mich, lockerte meine Darmmuskulatur, sehnte ihn in mich hinein.
    
    Ein Ruck und Stefans Penis war einige Zentimeter in mich vorgedrungen. Unglaublich, wie viel größer er sich in meinem Arsch anfühlte.
    
    Er fing an mich zu ficken. Mit jeden Stoß drang er tiefer in meine Eingeweide. Er spielte wieder das Spielchen mich nur mit seinem Steifen zu berühren. Das war wahnsinnig geil.
    
    Ohne Kondom und im Darm steckend, kam mir sein Glied so gross und lang vor... Es war höllisch intensiv und peitschte mir die Geilheit bei jeder seiner Bewegungen durch meinen ganzen Körper!
    
    Ich wimmerte: „Oh Gott! Fick mich! Fick mich feste... Fick mich in den Arsch!"
    
    Und er fickte. Immer wieder eroberte sein Schwanz widerstandslos meinen Enddarm. Mal langsamer, mal schneller, rammte er sein hartes Fleisch in mich, bis er anfing in mir zu zucken.
    
    Seinen ersten Schuss Sperma pumpte er noch in meinen Hintern. Dann hatte er ihn heraus gezogen und ejakulierte auf meine Rosette und meinen Po. Keine Ahnung, wo er das alles ...
    ... her nahm, aber mir lief die Soße nur so hinten herab, in die Stiefel und über meinen Damm auf meine Schamlippen.
    
    Ich strecke mich durch, wollte dass er alles auf mir verteilte, mich zu seiner Cumslut machte: "Spritz mich voll! Ja! Geil... Verteil Dein Sperma auf meinem Arsch..."
    
    Stefan verrieb mit seiner Hand seine Wichse auf meiner Haut. Er cremte mich ein und ich kreiste mit meinem Po, während er mich voll schmierte. Meine gefesselten Arme schmerzten und ich war sowas von in Stimmung endlich selber zu kommen, dass ich stöhnte: „Mach es mir bitte... Ich will. Bring mich zum Orgasmus..."
    
    „Gedulde Dich noch kurz.", hörte ich ihn sagen, „Ich lagere Dich eben um..." Willig stimmte ich zu.
    
    Stefan löste die Fesseln und wischte mit einem Tuch alle Spermareste auf. Dann drehte er mich um und ich setzte mich mit dem nackten Hintern auf die Couch. Er drückte mich in die Rückenlehne und hob mein linkes Bein hoch.
    
    „Deinen Arm bitte...", befahl er und ich streckte ihn aus.
    
    Er band mein Handgelenk an meinen gestiefelten Unterschenkel und tat dasdelbe auf der rechten Seite. Dabei rutschte ich mit dem Rücken auf die Sitzfläche und meine an die Arme gefesselten Beine standen weit gespreitzt von mir ab.
    
    Meine Scheide musste nun offen und empfangsbereit im Zentrum meines exponierten Körpers vor ihm liegen und kochte vor Verlangen.
    
    Ich war nass und erwartete ihn, als ich spürte, wie er mit einem Finger durch meine Schamlippen strich, in diese eindrang und mich sachte ...
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