1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... führte mich zur Couch. Dann wiess er mich an, wie ich mich hinzusetzen hatte: „Knie dich hin, Dein Rücken zu mir. Beug Dich nach vorne. Du kannst deinen Kopf auf der Rückenlehne ablegen. Und jetzt deine Arme auf den Rücken..."
    
    Ich folgte seinen Anweisungen. Meine Beine wurden in den Kniekehlen durch die Stiefel etwas blockiert, wodurch es mir nicht möglich war, mich auf ihnen abzusetzen. Mein Po ragte so wahrscheinlich sehr hübsch in die Höhe.
    
    Ich versuchte mich in der Position einzurichten, Stefan band meine Arme zeitgleich an den Unterarmen hinter meinem Rücken zusammen.
    
    Nachdem ich meine Knie etwas auseinander geschoben hatte, war ich bereit. Endlich würde er mich ficken. In meine innerlich nasse und äußerlich spermatisierte Vagina. Ich wippte mit meinem Po auf und ab. Ich war geliefert, ausgepackt und zur Benutzung frei gegeben.
    
    Stefan stand hinter mir, das spürte ich. Dass ich Recht hatte, bestätigte mir seine Stimme, die gefühlt fast neben mir erklang: „Ich werde jetzt noch ein wenig deine Möse filmen. Streck sie mir schön entgegen."
    
    Ich antwortete nicht, sondern streckte mich ins Holkreuz und präsentierte meinen Arsch so, dass er nicht nur meine Scham, sondern auch mein Rektum im Blick haben musste. Vielleicht würde er ja drauf anspringen...
    
    Seine Hand war plötzlich kalt, als er mich am Steißbein anfasste. Er strich meinen Rücken herauf, berührte meine gefesselten Arme und fuhr dann zurück bis zu meiner Poritze, die er langsam mit seinem Daumen ...
    ... erkundete.
    
    Ich kauerte auf dem Sofa und genoss, wie er meinem Schließmuskel immer näher kam. Vorsichtig legte sich seine Daumenspitze auf die faltige Haut meines Afters. Ich hielt den Atem an. Neugierig massierte und drückte er auf meinem Hinterausgang herum und ich stöhnte unwillkürlich auf.
    
    Davon ermutigt schob sich sein Daumen fester auf mein Poloch. Ich entspannte es so gut es ging und er schob mir den Daumen hinein.
    
    „Oh, mein Gott" kam es sofort über meine Lippen und schon war er tief in mir, fasste zu und krallte sich in und an meinem Po fest. Zeitgleich spannte sich mein Schließmuskel an und mir schoss die pure Lust in den Bereich zwischen Steißbein und Bauchdecke.
    
    „Oh ja!", feuerte ich Stefan an, „Das ist gut... so... nimm mich endlich..."
    
    Er ließ mich los und einen kurzen Moment später drückte er seinen Penis von hinten in meine Scheide. Ich konnte kein Kondom spüren und freute mich innerlich. Sein Glied fühlte sich so viel besser an, wie er es Stück für Stück tiefer in meinen nassen Scheidengang schob. Erfüllt kniete ich nach vorne gebeugt, mit erhobenem Po, auf dem Sofa und Stefan steckte in mir.
    
    Bevor sein Becken meinen Po berührte zog er zurück und drang wieder ein. So machte er weiter und ich spürte nichts als seinen Steifen, der sich immer wieder in mich bohrte.
    
    Ich war total scharf und begleitete im Rhythmus der nicht enden wollenden Musik seine Bewegungen. Seine Hände fassten meine Hüften und er fickte schneller. Ich stöhnte im Takt, bis er ihn ...
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