1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... öffnete ich zielstrebig seine Jeans, Knopf und Reißverschluss. Ich zog sie ein Stück herunter und sah, dass sein Sportslip gut ausgebeult war. Am Ende der Wölbung hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet.
    
    Langsam griff ich in den Saum seiner Unterhose und zog sie grade soweit herunter, bis ich seine Schambehaarung sah und mir sein steifer, beschnittener Penis freudig entgegenschnellte. Betörender Geruch erreichte meine Nase.
    
    Ich sah wieder hoch und er kommandierte: „Wichs mich."
    
    ... was er mir nicht zweimal sagen musste. Sein Glied lag schon fest in meinem Griff und ich erfreute ihn mit gekonnten Bewegungen meiner Hand. Sein Handy hielt er zwar noch auf meine Aktivität gerichtet, allerdings schien er das Bildermachen für den Moment vergessen zu haben.
    
    Ich sah ihn an und versuchte ihm mit meinem bewundernden Gesichtsausdruck zu zeigen, wie sehr es mir gefiel, an seinem Penis zu spielen.
    
    Er grinste mich jetzt frech an und forderte mich auf, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Das kurze Aufflackern von Anstand und Würde in mir wurde umgehend durch seinen Penis zwischen meinen Lippen erstickt.
    
    Ich nahm ihn immer weiter auf, gab etwas nach, schob ihn mir wieder rein und unterdrückte meinen Würgereflex, als er meinen Gaumen passierte. Er hielt die Kamera voll auf mein Gesicht.
    
    Ob er fotografierte, konnte ich nicht sagen und war mir jetzt auch egal, denn er fing an zu stöhnen und mir immer aktiver mit seinem Glied in den Mund zu stossen.
    
    Ich nahm den ...
    ... Rhythmus auf und entspannte meinen Rachen so gut ich konnte, bis er endlich ganz in mir war und seine Schamhaare an meiner Nase kitzelten. Dann zog er ihn raus und hielt sein Handy auf die Speichelfäden, zwischen meinem Mund und seinem Penis.
    
    "Ich bin noch nicht fertig mit Dir!" kündigte er an, „Jetzt dreh Dich um. Ich will Dich ficken. Das willst Du doch."
    
    Ich nickte nicht mal, sondern drehte um und kauerte mich hin, reckte mein Becken, meinen Po empor und sah über meine Schultern zu Stefan, der irgendwoher ein Kondom holte und es über seinen Steifen zog.
    
    Das Handy auf mich gerichtet, auf mein Hinterteil, das weit offen in seine Richtung klaffte, kniete er sich zwischen meine Beine und drückte mit dem gummierten Glied gegen meine Schamlippen.
    
    Ohne großen Widerstand glitten sie zur Seite und er in mich. Langsam bewegte er sich in mir. Nichts auf der Welt brauchte ich grade mehr, als einen guten Fick. Wegen des Kondoms war es für mich aber nicht sonderlich intensiv, doch ich spielte mit und stöhnte.
    
    Ich wollte mich von ihm nehmen lassen. Auch wenn ich ihn eigentlich garnicht kannte.
    
    Er fragte: „Ist das gut, Du notgeile Schlampe? Sags mir! Gefällt es Dir Dich so billig hernehmen zu lassen?"
    
    „Ja." stöhnte ich zurück und er fragte weiter: „Und Du hälst mir Deine Möse einfach so hin? Weil Du so notgeil bist?"
    
    „Ja." antwortete ich devot.
    
    Er wurde lauter: „Sag es mir! Sag mir wie geil Du bist! Los!"
    
    Unter Stöhnen gab ich alles zu: „Ja, ich bin notgeil. Ich ...
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