Berlin Trip - Tag 06.1
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... unanständig gewesen...
Er sah mir zu, oder vielmehr auf den Fernseher, auf dem noch immer die Bildschirmsynchronisation lief. In der zweiten Runde löschte ich jedes Bild, auf dem mein Gesicht auch nur Ansatzweise zu erahnen war. Es blieben noch gut 10 Stück über. Ich löschte jetzt die, die entweder nicht meinem Anspruch von pornographischer Ästhetik entsprachen, die technisch schlecht aufgenommen waren oder einfach nicht aufreitzend genug.
Fünf Stück ließ ich ihm. Dann spielte ich das Video nochmal ab. Unwillkürlich sah ich wieder auf den großen Bildschirm. Dann zu Stefan, der erneut mit sich spielte und wieder hoch auf das TV-Gerät.
Als die Stelle kam, in der ich ihn in meinen Mund aufnahm, beugte ich mich über Stefans Schoß. Sein Oberkörper sank rückwärts aufs Bett und sein Penis ragte steif und kerzengerade aus seiner offenen Hose. Ich nahm ihn in meine Hand und wichste ihn ein wenig.
Mein Kopf lag auf seinem Bauch und ich zog sein Glied in Richtung meines Gesichts. Während ich weiter an ihn hobelte, leckte ich mit meiner Zunge immer wieder über seine Eichel. Schwer atmend genoss er es.
Unter seinem Nacken hatte er etwas von der Bettdecke zusammen gezogen, um weiter dem Geschehen auf dem Fernsehbildschirm folgen zu können. Auch ich konnte noch immer prima unserem Video folgen.
Heiß gemacht davon, dass ich sah, wie er mich gerade von hinten auf dem Bett fickte, öffnete ich meinen Mund, nahm seine Eichel darin auf und lutscht mit meiner Zunge an ihr ...
... herum.
Stefans Atem ging über in Stöhnen und er bewegte sein Becken auf und ab, so dass sein eregiertes Glied sich Stück für Stück den Weg in meine Mundhöhle bahnte.
Saugend und lutschend sah ich total aufgegeit, wie der gleiche Penis, der gerade meinen Mund penetrierte, im Video mit kräftigen Stößen meinen Arsch wackeln ließ.
Der Moschusgeruch in meiner Nase heißte mich noch weiter an und ich hob meinen ganzen Körper auf das Bett, drehte mich auf den Bauch und bewegte meinen Kopf über seinem Steifen auf und ab. Ich nahm ihn immer tiefer auf.
Stefan schaute nun mir zu, und er stöhnte laut: „Oh ja! Ganz rein. Du bist so geil!"
Er spannte seinen Unterleib an. Ich spürte seine Eichel ganz hinten in meinem Rachen. Kein Gefühl von Würgreiz. Nur Fülle. Fünf oder sechs Mal nahm ich ihn bis zum Anschlag auf.
Dann spritze Stefan mir direkt in die Speiseröhre. Und ich schluckte gierig, lutschte ihn ab, saugte ihn leer. Ich aß sein Sperma restlos auf.
Stefan lag auf dem Rücken und sprach an die Decke gerichtet: „Wahnsinn, Du bläst so geil, Simone. Habe noch nie vorher einen Deepthroat bekommen... Woher kannst Du das so gut? Ich mein, kann man das einfach so?"
Ich drehte ihm meinen Kopf zu und entließ dabei seinen erschlaffenden Penis aus meinem Mund - nicht ohne nochmal genüsslich an ihm entlang zu lecken, bevor ich antwortete: „Ach, hatte ja 43 Jahre Zeit das zu üben..."
„Quatsch nicht... Du bist doch nie so alt! Schau Dir mal Deinen Kötper an... Deine Haut... Echt ...