1. Berlin Trip - Tag 06.1


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... "Warte, hast Du mich die ganze Zeit gefilmt?"
    
    Er lachte los: „Nein, ich hab fotografiert. Zuerst... Aber dann dachte ich mir, dass Du verdorbene Göre es doch sicher viel geiler fändest, wenn ich einen kleinen Privatporno mit Dir drehe!"
    
    Ich war im ersten Moment baff und setzte mich vom Tisch auf.
    
    Nicht, dass ich mich nicht schon selber bei der Selbstbefriedigung gefilmt hätte. Und es existierten auch Videos von mir, auf denen ich Sex hatte. Das war schon immer ein kleiner Fetisch gewesen. Aber auf allen Filmen, es waren 6 mit von verschiedenen Affären, war niemals mein Gesicht zu sehen gewesen.
    
    Auf den meisten nur meine Vagina und der Penis des jeweiligen Protagonisten oder mein Busen, und wie ich angespritzt wurde. Aber nie mein Gesicht.
    
    Ja, okay, es gab Fotos mit Gesicht und das hatte ich heute nun auch wissentlich in Kauf genommen, aber ein ganzer Film? Wir hatten grade bestimmt 20 Minuten Sex gehabt.
    
    Er unterbrach die Stille und fragte: „Wollen wir ihn anschauen?"
    
    Und mit einem Male war ich Feuer und Flamme: „Ja!"
    
    „Dann komm mit.", lud Stefan mich ein und ich folgte ihm in das Schlafzimmer.
    
    Wir setzten uns aufs Bett. Er schaltete den Fernseher, der dort an der Wand hing, ein und aktivierte sowas wie Airplay. Und dann startete meine erste Heimpornopremiere.
    
    Meine Augen hafteten auf dem Bildschirm. Ich sah meinen Po in Großaufnahme, meinen After und darunter meine Scheide, die ich mit zwei Fingern aufspannte. Es war unglaublich ...
    ... erregend.
    
    Dann konnte ich mir zusehen, wie ich Stefans Penis auspackte, ihn wichste und im Anschluss einen Deepthroat hinlegte.
    
    Meine Scheide war feucht und Stefan spielte neben mir an seinem Penis, der auf dem Fernseher grade mitsamt Kondom von hinten in mich eindrang und mich fickte, während ich lauter Dirtytalk von mir gab. Es ging rüber zum Tisch.
    
    Mein lustverzerrtes Gesicht war immer wieder in der Totalen zu sehen. Meine Brüste, die im Takt zu den Stössen von Stefans Penis wippten, meine Scheide, sein Schwanz, der sich darin bewegte. Obwohl ich höllisch angeturnt war, dass ich es mir auf der Stelle hätte machen können, klebte ich an der Mattscheibe. Ich registrierte, dass Stefan sich neben mir wichste, aber ich war gebannt von dem Anblick, wie er auf mich kam und ich sein Sperma auf mir verrieb.
    
    Und dann sah ich mir zu, wie ich kam. Mein Gesicht und meine Fotze abwechselnd bildschirmfüllend.
    
    Der Film war zu Ende.
    
    Ich war fasziniert und mir entwich ein seufzendes „Wow."
    
    Stefan hielt inne und fragte: „Es hat Dir also gefallen?"
    
    „Ja.", gab ich zurück, „Hammer. Aber Dir ist klar, dass der Film gelöscht werden muss? Und die Fotos."
    
    „Dachte mir sowas. Aber ja, klar. Nur... kann ich vielleicht ein paar Fotos behalten? Auf denen Du nicht zu erkennen bist? Als Erinnerung?", mit diesen Worten hielt er mir sein Handy hin.
    
    Ich nahm es.
    
    „Mal sehen.", gab ich seinem Wunsch Hoffnung. Dann swipte ich durch die Fotos und sah sie mir erstmal an. Ich war wirklich ...
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