1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... Erfüllung seiner Lust gebraucht.
    
    Das wird zu Anfang evtl. etwas schwierig sein. Nach ein paar Monaten aber, seid Ihr dann soweit, dass Ihr nur noch aus Geilheit besteht, und nur den nächsten Fick, oder die nächste Erniedrigung, im Kopf habt."
    
    Wir sollten dann in unsere Zimmer, und uns drei Stunden aufs Ohr legen, damit wir am Abend, bereit waren, für eine Einweisung, wie man jeden Einzelnen präsentieren würde. Es sollte dann auch eine kurze Probe stattfinden, bevor für morgen Vormittag, die wirkliche Versteigerung angesetzt war. Es gelte absolutes Fick,- und Wichsverbot, damit für morgen, genug Energie da wäre. Außerdem sollten wir nun, unsere Halsbänder anlegen. In den Räumen stand je ein Hochbett. Ich ging nach oben, Tootsi nach unten. Wir schliefen dann auch tatsächlich ein. Der
    
    nette Typ
    
    rief Tootsi zuerst auf, Er solle ihm zur Einweisung folgen. Mir würde er nachher auch Bescheid geben.
    
    "Ich erwarte von Dir eine unterwürfige, devote Erscheinung. Du solltest einen unterwürfigen, nach mehr Geilheit, schmachtenden Blick haben. Man muss in Deiner Körpersprache und Mimik sehen: Ich bin geil, mach mich noch geiler! Dein Blick muss in die Kamera gerichtet sein, nicht auf mich" meinte der Auktionator.
    
    "Denn hinter der Kamera sieht Dir Dein künftiger Meister zu. Je besser, und überzeugender, Du dich verkaufst, je höher steigt der Preis. Je teurer Du wirst, desto mehr, bieten nicht mehr mit.
    
    Das heißt, dass sich ein gewisses Nivaeu der Bieter, ...
    ... ausbildet. Besser für Dich, und für mich, da es mehr Geld gibt."
    
    Ich musste mich nackt ausziehen. Er legte mir das Lederhalsband an, sowie einen Harnisch, und lederne Armgurte. " Du wirst jetzt das Studio betreten. Es ist beinah dunkel, alles ist schwarz. Du kniest dich auf das Podest. Du hast 5 Minuten, zur Meditation, um, dich auf deine Präsentation vorzubereiten. Am besten versuchst Du, dich aufzugeilen. Dann komme ich dazu. Ich trage, als Showeffekt, eine schwarze Maske, und einen schwarzen Anzug. Ein Lichtspot wird dich in Szene setzen. Ich werde mit Dir rumspielen. Du wirst mir unterwürfig gehorchen, und alles Geforderte, voller Hingabe ausführen."
    
    Soweit die Einführung.
    
    Tatsächlich geilte mich der Umstand, mich so hinzugeben immer mehr auf. Zu wissen, dass mir unbekannte Männer, bei meiner Geilheit zuschauten, machte mich immer mehr an.
    
    Der Maskenkerl machte mich, mit einem gläsernen Dildo, mit dem er meinem Arsch ordentlich durchpflügte, ordentlich an. Auf dem Rücken liegend, streckte sich mein Arsch , dem Maskenmann entgegen. Er fickte mich mit dem Glasdildo.
    
    Ich stöhnte laut, unter der puren Wonne der Lust.
    
    Und dann kam ich , ohne dass ich meinen Schwanz wichste, und schoss mir die Ladung ins Gesicht, und meinen, weit aufgerissenen Mund. Da wurde mir bald schwarz vor Augen. Total erschöpft, und befriedigt, lächelte ich meinen Maskenmann zum Schluss an.
    
    Am Abend des Tages, saßen wir sechs, noch gemütlich zusammen. Wir sollten das Gelände nicht mehr ...
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