Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... mich da anschaute, sah nun vollkommen anders aus als vorher.
Aber meine Wandlung, war einfach perfekt.
Ich fühlte mich seit einiger Zeit, nicht mehr als der, der ich war. Irgendwie passte der Skaterboy-look nicht mehr zu mir. Ich hatte den Eindruck, dass mein Aussehen nicht mehr zu meiner Reife passte. Immerhin denke ich von mir, dass ich mittlerweile ein erfahrener Ficksklave bin.
Und somit ist mein Aussehen nun perfekt.
Auch das, wusste natürlich mein Meister schon vorher.
Mein Meister liebt es, mich zu formen. Der, der ich nun bin, ist seine Vorstellung eines perfekten Sklaven.
Ihm geht es nicht darum, mich zu quälen zu wollen. Seine Erregung liegt darin, einen Menschen nach seinen Idealen zu formen. Natürlich auch um den Sex.
Mich hat er geformt. Ich habe es willig zugelassen, da ich sexuelle Erregung darin finde, gänzlich in diese Welt, der puren, geilen Pornographie eingetaucht zu sein.
Noch vor zwei Jahren, lebte ich in einer anderen Welt. Ich ging meinem Alltag nach, und träumte meine Sexphantasien. Hin und wieder wichste man sich in seine Träume. Danach packte ich meinen Schwanz wieder in die Hose, und man ging seiner Dinge nach.
Nun lebe ich diese Träume.
Nein, nun übertrifft es meine damaligen Träume.
Alles ...
... ist so, wie es sein soll.
Und dazu passt mein neues Aussehen perfekt.
Mein Aussehen als netter Skaterboy, damit wäre ich für jede sexuelle Orientierung gut gewesen.
Doch nun, sieht man sofort, wer und was ich bin.
Ich fühle mich nun angekommen.
Ich fühle mich perfekt. Perfekt als Sklave meines Meisters.
Perfekt, wie andere Kerle mich wahrnehmen, als Fickstute, die ich nun mal bin.
Ich betrachte mich im Spiegel. Sehe meine exhibistionistischen Tatoos. Sehe meine Piercings.
Sehe, wie mein Schwanz, wegen dem Cockring, sich gewaltig, von meinem Körper abhebt, und sich präsentiert. Der "
Prinz Albert"
verleiht mir eine Spur, etwas ordinär und vulgär zu sein, und keiner Fickvariante abgeneigt zu sein.
Meine Augen werden wässrig, und Tränen laufen mir über die Wangen.
Hastig erkläre ich meinem Meister, dass es Tränen der Freude sind. Ich bedanke mich nochmals bei Ihm. Falle vor Ihm auf die Knie. Er nutzt die Gelegenheit, und schiebt mir sein Rohr in meine Gesichtsfotze, schiebt ihn bis zum Anschlag rein, und rammelt meine Kehle durch.
Nachdem ich sein Sperma im Mund, und an meinem Kinn hängen hatte, bestätigte Er mir, dass es tatsächlich jetzt noch geiler wäre, mich zu ficken.
Und ich bin nun perfekt und glücklich.