Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... sofort aufgegeilt," fuhr er fort."
Einmal im Monat, darf ich meinem Meister, eine Bitte stellen. Das heißt aber nicht, dass er sie mir auch gewährt. Ich habe Ihn vorhin gefragt, ob ich Euch Vier ansprechen darf. Er hat es erlaubt, und mir Freie Zeit, bis morgen früh 10.00 Uhr gegeben. Dann soll ich wieder Online gehen.
"Was heißt denn, dass Du wieder Online gehst?"
"Mein Meister hat immer die Kontrolle über mich, ich mag das!" lächelte Er uns an." Mein Halsband steckt voller Technik. In ihm ist eine Minikamera, und ein Mikrofon eingebaut. Im Ohr trage ich einen kleinen Minilautsprecher. Ein GPS ist integriert. Und noch eine Menge anderer Möglichkeiten.
Mein Meister arbeitet in der IT-Branche. Er sagt, dass an mir, die feinsten und modernsten Geräte arbeiten. Mein Meister weiß somit immer, was ich gerade mache, und wo Ich bin. Außer, jetzt, in diesem Moment, nicht. Und daher fühle Ich mich auch etwas unsicher, und nackt.
Aber ich wollte es ja so, und jetzt muss ich halt bis morgen früh, zurechtkommen. Mein Meister meinte, eben erst, dass ich Ihn morgen noch mehr begehren würde, wenn ich, nach den Stunden ohne Ihn, zurück, unter seine Kontrolle käme."
" Für uns hört sich das alles sehr seltsam an. Aber wir sind jetzt Neugierig, und möchten eigentlich mehr von Dir erfahren. Erzähl doch weiter, wie hat das alles seinen Anfang genommen"? Wie wird man Sklave?". bemerkte Jussuf."
"Wenn es euch interessiert, gerne.
Aber zuerst: Darf ich morgen, Eure ...
... Fickstute sein, und mein Meister, über Kamera zuschauen? Er liebt solche POV Aufnahmen. Ansonsten wird Er mich sicher, schwer bestrafen."
Wir sagten es Ihm zu.
"Ich träumte schon als Teenager, vom wilden Sex mit Männern. Beim Anblick eines schönen Kerls, war Ich schon geil, und hatte einen Ständer. Und damals schon, kam ich in Ekstase, bei der Vorstellung, dass Kerle mich nehmen, und mit mir Sex haben, so, wie Sie es wollen. Je mehr , je besser.
Also, Zuhause, bei meinen Eltern, hatte ich es nicht so rosig. Sie verstanden sich nicht besonders gut. Und das Miteinander war, sagen wir mal, sehr förmlich.
Unsere Familie kann man getrost zur besseren Schicht zählen. Geld, ist bei uns überhaupt kein Problem. Zudem haben, mein Bruder und ich, beim Tod meines Großvaters reichlich geerbt. Mein, ein Jahr, älterer Bruder, und Ich, verstanden uns aber sehr gut. Er versorgte mich auch mit Schwulenpornos, die Er eigentlich für sich kaufte. Oma & Opa werden meine Eltern wohl nicht werden, meinte er verschmitzt.
An meinem achtzehnten Geburtstag, nahm mein Bruder mich, in eine Schwulensauna mit. Leute, ich hab` meinen Schwanz stundenlang nicht runter bekommen, obwohl ich mehrere Orgasmen hatte. Abends gingen wir dann noch in eine große Schwulenbar. Auf einer kleinen Bühne wurde Livesex gezeigt. Mitunter auch herrlich vulgär. Bis zu drei Kerle, standen nackt auf der Bühne, und wichsten bliesen und fickten sich, unter lauten Zurufen, die Schwänze wund. Wir standen am Tresen, als ...