Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
Sklave N° 4
Mir fiel, am Strand, ein gut aussehender Bursche auf. Der ging, jetzt schon zum Dritten mal, vor uns am Wasser vorbei, blieb dann stehen, drehte sich zu uns hin, und blieb dann, jedes mal, ca. ½ Minute, stehen und ging dann weiter. Er war nackt. Er trug ein eng anliegendes, schwarzes Halsband, ca. 5 cm breit.
. Nun blieb er wieder stehen. Er schien sich, mit jemand, zu unterhalten, jedoch ohne Handy. Er hatte einen modischen Kurzhaarschnitt. Silbergrau. Zudem trug er einen Dreitagebart. Am restlichen Körper, kein einziges Haar. Im Intimbereich, und unter den Armachseln, alles rasiert .Er war an mehrern Stellen gepierct. Und er trug einen Cockring aus Silber.
Quer über die Brust, ein Schreibtatoo. Ich konnte es aus der Entfernung nicht lesen.
Das Silber der Piercings und des Cockrings korrespondierten perfekt, mit dem silbergrauen Kopfhaar, und seiner braungebrannten, leicht rot-gold, schimmernden Haut. Sein Body war perfekt. Muskulöse Brustmuskeln, starke Bizeps, Waschbrettbauch, und starke Oberschenkel.
Jetzt sagte er etwas, nickte zweimal, und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Zugleich zuckte sein mächtiger Schwanz etwas auf. Sein Gesicht wirkte so ruhig, und ehrlich, und freundlich. In seinen Gesichtszügen lag ein Hauch von Zurückhaltung, und Ehrlichkeit. Dieses feine Gesicht, auf diesem starken Körper. Ich war einfach fasziniert. Mein Schwanz zuckte schon ganz nervös. Geradewegs kam er auf uns zu.
" Hallo, zusammen, darf ich mich zu ...
... Euch legen?" "Ja, gerne. Wir sind Hannes, Frank, Jussuf und Ich, bin Alex", stellte ich uns vor." Mich nennt man >
Slutfag
<"Der Name ist aber verrucht" meinte Frank." ". Mein Meister nennt mich so, weil ich sein Sklave bin." brachte Er mit einer Selbstverständlichkeit hervor.
Er zeigte mit einem Lächeln, und einer Spur von Stolz auf sein Brusttatoo.
Slaved
und
Owned
stand dort.
"Du bist was??" " Sein Vierter Sklave. Vor mir, hatte mein Meister, schon drei. Die sind dann aber, nach Ende der Vertragszeit, wieder weg, ohne in die Permanentversklavung zu wechseln".
Dies erzählte Er uns, mit einem völligen Selbstverständnis." Du bist ein Sklave? Verstehe ich das richtig?" fragte Jusuff." Genau genommen, ein Sexsklave, da die meiste Zeit, meines Daseins, darin besteht, meinem Meister, und allen Männern, denen mein Meister mich darreicht, zum sexuellen Gebrauch, zur Verfügung zu stehen."
"Wie wird man denn zum Sexsklaven? Du bist doch erst Anfang Zwanzig?"
"
Das Erlernen von sexuellen Praktiken, und tägliche
Übungen,
auf dem Weg zum perfekten Sexsklaven, ist mein einziges Bestreben
."
Das ist das Motto meines Meisters,--
FÜR MICH!
. Es ist mein Credo, und mein Leben. Mein Dasein dient nur diesem Zweck. Und ich freue mich auf jeden neuen Tag, der mich ein Stück näher, zu diesem Ziel führt" sagte Er voller Überzeugung. So wie manch Andere, das "
Vaterunser
" beten. "Ich habe Euch eben hier liegen sehen. Und Ihr habt mich ...