1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... Grinsen im Gesicht, als er von dort, zu mir zurück kam.
    
    Mir war recht komisch zumute. Dieser barocke Auftritt, mit dem Luxuswagen, und Chauffeur. Jetzt hatte er noch meine persönlichen Dinge, und Klamotten, weggeworfen. Ich war mächtig verunsichert, aber was sollte ich machen. Dieser junge Mann, im Livree, konnte doch wohl nicht mein Meister sein?
    
    Er ging zum Wagen, und öffnete die hintere Türe der Fahrerseite. Mit einer ausladenden Geste, bewog er mich, in den Wagen zu steigen. Etwas zögerlich setzte ich mich in Bewegung. Tootsy und Mike meinten dann noch, ich hätte ja wahrscheinlich, den Jackpot gewonnen. Nach einem kurzen Tschüss, und "
    
    man sieht sich
    
    ", stieg ich in den Wagen.
    
    Wir fuhren, hierher, in dieses kleine Nest, an der Nordsee. Ich war, von der Größe des Hauses, erst einmal, beeindruckt. Es ist eine Villa, inmitten einer großen Parkanlage. Umgeben von einer Steinmauer.
    
    Durch ein großes Schmiedetor führt eine lange Auffahrt zum Anwesen. Mein Meister ist ein sehr reicher Mann, den man in der Öffentlichkeit, nicht so sehr kennt. Sein Unternehmen lässt er durch andere Personen, die in seinem Auftrag handeln, leiten.
    
    Nur den Leuten, hier im Ort, und der Umgebung, ist er besser bekannt. Zwischendurch möchte ich bemerken, dass mir mein Herr erlaubt hat, über unser Privatleben, mit euch zu plaudern. Ja, irgendwie habe ich den Eindruck, dass er es sogar wollte. Na Ja, wie auch immer, ohne seine Erlaubnis, würde ich, mit niemanden reden."
    
    " Du ...
    ... sagtest gerade: > unser Privatleben< , das hört sich, wie bei einem Paar, an" meinte Hannes." Das ist richtig. Wir leben, mittlerweile, in einer besonderen Art Gemeinschaft, zusammen, und, ich liebe es. Er bestimmt und beherrscht mich. Ich bin sein Eigentum. Er kann mit mir alles machen. Und ich fühle mich bei Ihm geborgen. Mir passiert nichts Böses. Er beschützt mich. Ich brauche mich um nichts zu kümmern, mir fehlt es an nichts.
    
    Die Angestellten, im Haus, sind um mein Wohl bemüht. Wenn sich einer, mir gegenüber, nicht benehmen würde, mein Herr würde die Person, sofort maßregeln, oder feuern. Man hat sich um mein Wohl, genauso zu kümmern, wie um meinen Meister.
    
    Wir beide leben nicht allein, in dem großen Haus. In einem Seitentrakt wohnen die Boys, vom Personal. Sie haben Ihre freien Tage, und Ihre Freizeit. Sie wohnen dort autonom, und zahlen eine geringe Miete, für recht ansehnliche Appartements. Man muss erwähnen, dass das Personal, ausschließlich, aus gut gebauten, schwulen Kerlen besteht." meinte er mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht
    
    "Als ich damals ankam, fuhr der Rolls eine lange Kiesauffahrt hoch, und hielt vor einer Freitreppe. Ein Angestellter, mit einer tollen
    
    "Uniform,"
    
    kam mir entgegen, und begrüßte mich freundlich,. Daraufhin kamen noch weitere fünf Jungs, in der gleichen "
    
    Uniform".
    
    Alle begrüßten mich freundlich.
    
    Die "Uniformen" bestehen aus rosafarbenen Westen, die aber nicht zu schließen sind, und den Brust, und Bauchbereich ...
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