Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... langsam, und zögerlich aus.
Jetzt stand ich da, meine Jeans noch in der Hand, und in meiner Unterhose.
Was machte ich hier nur?
" Wirf sie in das Feuer" kam dann schon, mit härterem Ton, die Aufforderung.
Ich schluckte noch einmal, und warf sie dann ins Feuer."
Und nun, wirf auch, dein letztes Teil ins Feuer. Dein Herr, hat uns eben angerufen. Wir sollen Dir mitteilen, dass er es zu seinen Prinzipien erhoben hat, dass es völlig ausgeschlossen sein wird, dass Du jemals, wieder Kleidung tragen wirst.
" Trotz der abendlichen Kühle, wurde mir ganz heiß. Etwas Panik stieg in mir hoch. Das war er nun, der allerletzte Schritt, in ein neues Dasein.
Und auf einmal, von einer Sekunde zur nächsten, war mir auf einmal unverständlich, warum ich eben, noch, diesen Anfall von Skrupel und Zweifel hatte.
Es ist doch, jetzt, der Moment, den ich mir seit Jahren, in meinen Fantasien ausgemalt hatte.
Ein Leben, nur dem schwulen Sex verschrieben.
Zur Erfüllung meiner Lustfantasien, gehörte auch immer die Vorstellung, dass ich von anderen Fickhengsten benutzt würde. Und auch, dass ich beherrscht würde, und einem Meister gehören, und Ihm gehorchen müsste. Und bei dieser Vorstellung, stellte sich eben mein Schwanz, rasant, und schnell, in meiner Hose auf. Ich musste den Gummibund der Unterhose, ziemlich weit nach vorne ziehen, um ihn über meine Latte zu bekommen.
Nun streifte ich mir den Slip ab, und warf ihn ins Feuer. Nun stand ich, vollkommen nackt, auf der ...
... Terrasse. Nichts mehr war übrig, von meinem bisherigen Dasein. Ich hatte nun nichts mehr. Ab jetzt, würde alles neu, und zum ersten Mal sein. Ich habe, ab jetzt, keine eigene Meinung mehr zu haben, und mein Körper wird nur noch benutzt.
So stand ich nun da, nackt, mit einem Steifen. Ein kleiner, junger Mann, der gerade mal, vor einem halben Jahr, volljährig geworden war.
Ein junger Mann, der schon, seit seiner Pupertät, immerzu Sex, Männer, und Schwanzfantasien gehabt hatte.
Wenn ich mit anderen Teenagerjungs zusammen war, ging es, bei Denen, immer um so viele andere Themen, die man bequatschte. Ich spielte dann meine Rolle mit, aber im Grunde, habe ich mir dann immer vorgestellt, dass wir jetzt, alle übereinander herfallen würden, und uns die Schwänze aus den Hosen holen würden. Ich hatte dauernd einen Ständer. Mich geilten halt, Jungs und Kerle, immer wieder auf.
Nun kam Satyr zu mir. Er trug das Halsband. " Du musst Dir nun folgenden Satz gut merken. Er ist dein Credo, nachdem Du zu Leben hast. Du hast Ihn mindesten, 3x täglich, laut, auszusprechen. So, dass man Ihn, über dein Halsband, deutlich vernehmen kann. Dein Meister wird das kontrollieren.
" Das erlernen von sexuellen Praktiken, und tägliche Übungen, auf dem Weg zum perfekten
Sexsklaven, ist
mein einziges Bestreben
".
Täglich, wird dir, dieser Satz, stündlich 5x, über deinen Ohrclip eingespielt, damit du immer, daran denkst." Satyr legte mir nun das Band an.
Bevor er es verriegelte, sagte Er: ...