Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... möge, und rund, um meine Rosette, die Haare zupfen möge. Auch, ging ich mir nun, mehrmals, mit den Händen durch meine Haare, damit sie immer perfekt liegen sollen.
Mein Wesen, hatte man auch schon, etwas verändert. Wenn man den ganzen Tag hört, und aufsagen muss, dass mein ganzer Daseinszweck, nur dem Ziel gilt, ein allzeit bereiter, lüsterner Sklave zu sein, der nichts anderes im Kopf hat, als ewigen Sex haben zu wollen, dann bleibt das nicht ohne Erfolg. Jedenfalls stelle ich fest, dass ich eigentlich, gar nicht mehr, über andere Dinge nachdenke. Die Gehirnwäsche, die man mir verpasst, zeigt seine Wirkung. Vor einigen Wochen noch, habe ich mich, mit hunderten Fragen, und Problemen beschäftigt. Ich stelle fest, dass mein Kopf von solchen Gedanken befreit ist. Meine Gedanken drehen sich nur noch, um Geilheit, und Fickerei. Und der Sex, kann für mich, nie genug sein. Habe ich eben erst Sex gehabt, denke ich, sofort, wieder an den nächsten. Denn dazu, bin ich ja nun mal da.
Morgen, ist der erste Freitagabend, in der schwulen Tanzbar angesagt. Mein Meister hatte ja, für mich, einen Vertrag abgeschlossen. Ich wusste nur, dass ich, für mehrere Wochen, Freitagabends, in einer Schwulenbar, auftreten musste. Satyr meinte, dass mein Meister, schließlich, einen Teil, seiner Investition in mich, wieder rausholen wolle. Am Nachmittag solle ich mich aufs Ohr legen. "So ein Abend geht um 22.00Uhr los, und endet meist, erst am frühen Morgen. Und du, musst da richtig reinklotzen." ...
... Dies sagte Satyr mir, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht." Das Halsband wechseln wir aus. "Du bekommst eine schwere Kette umgelegt. Die Typen, die diese Bar besuchen, sind meist etwas rustikal. Wenn die, kein tolles Programm bekommen, zerlegen die auch schon mal die Bude. Wenn's Denen aber gefällt, flattern die Geldscheine. Die darfst du Dir dann, in deinen Tresor, einschließen".
Um 20.00 Uhr, holte mich Satyr, im Wintergarten ab. Zuvor hatte Apollo, mir eine mächtige, goldfarbige Kette angelegt. Er hat sie dann, mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Unten, an der Kette, war ein Metallschild befestigt. Auf Ihm stand:" Eigentum von Sir Thor".
Ja, ich bin sein Eigentum. Bei der Versteigerung hat Er mich gekauft. Ich wollte es ganz genau so. Und nun erfüllt es mich mit Stolz, das Eigentum meines Meisters zu sein.
Das Tragen dieser Kette, oder meines Halsbands, geben mir Sicherheit und Selbstvertrauen. Sie geben mir das Gefühl, sicher, in der Obhut meines Meisters zu sein. Ohne sie, fühle ich mich verletzbar und nackt. Ja, obwohl ich nackt bin, fühle ich mich, mit Collar und Kette, komplett, und angezogen.
Am Nachmittag, hatte mir Apollo, die Haare umgestylt. Mächtig viel goldenes Haargel, klebte mir die Haare, glatt und glänzend, auf meine Kopfhaut. Er hatte Sie mir streng nach hinten gekämmt, und mit einer Goldpaste eingeschmiert. In meinen Ohrläppchen hing jetzt, je ein goldener Creolenring. Mein ganzer Body ist glänzend gold schimmernd, und mein Gesicht, hat ...