1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... entschieden, dass ich stets, nackt zu sein habe. Mein Meister entscheidet, was ich zu tun, und zu lassen habe. Somit steht es mir gar nicht zu, darüber nachzudenken, ob die Situation mir passt, oder nicht.
    
    Ich werde zukünftig, zu jeder Gelegenheit, in jeder Situation und Lage, nackt sein. Ab jetzt, ist das nicht mehr mein Problem. Die Anderen sollen sehen, wie Sie damit klar kommen. Gedanken, ob es schicklich ist, oder Scham deswegen, wird es von mir, nicht mehr geben.
    
    Ab jetzt,
    
    muss
    
    ich nicht mehr nackt sein, ich
    
    darf
    
    es. Damit kann ich meinem Meister, zeigen, wie gehörig ich bin. Ich danke meinem Meister, dass ich Ihm so, meine Ergebenheit und Ehrfurcht, Ihm gegenüber, zeigen darf. Schließlich kümmert sich mein Meister, immer, und überall, für mein Wohlergehen. Ich möchte Ihm meine Dankbarkeit dafür zeigen. Ich bin ein Sklave. Und deshalb, habe ich Entscheidungen, die über mich getroffen werden, ohne Skrupel und Bedenken, auszuführen. Wenn ich keine Kleidung mehr tragen soll, dann ist das nur zu meinem Besten.
    
    Ich ergebe mich ganz in diese Situation, dass ich nur noch ein Objekt bin, das ich anderen Kerlen, zum Sex, zur Verfügung stelle.
    
    Das mach ich gerne, denn mein totaler Lebenssinn ist Sex, immer wieder Sex, zu jeder Zeit.
    
    Und deshalb finde ich es jetzt, auf einmal, aufregend und geil, mitten in Hamburg, nackt in einem Rolls Royce, mit Chauffeur, zu sitzen. Eine schwere Goldkette, als Symbol meiner Unterwürfigkeit, um den Hals. Zu wissen, ...
    ... dass ich heute Nacht, wahrscheinlich eine Ware sein werde, die man benutzt.
    
    In blaues Licht, war die Hausfassade des Clubs, getaucht. Satyr lenkte den Rolls um den Häuserblock herum. Von der rückwärtigen Strasse konnte man auf den Hinterhof des Clubs fahren. Das Tor zum Hof, wurde hinter uns, wieder geschlossen. So war der ganze Platz, von Aussen, nicht einzusehen Der halbe Hof war mit Tischen und Korbsesseln besetzt. Palmen in grossen Bottichen, verbreiteten einen mediteranen Flair.
    
    Die Abende waren warm, und so saßen Männer, jeglichen Alters, hier im Hof. An den Hauswänden des Innenhofs, waren die Fenster zugemauert. Der ganze Innenhof bestand aus weiß gestrichenen Wänden, auf der aktuelle Musikvideoclips liefen, und den ganzen Innenhof mit Musik beschallten.
    
    Die Videos wurden in einem Rundumpanorama auf die Wände projeziert. Der Rolls hielt mitten auf der freien Hälfte des Platzes. Satyr stieg aus, kam um den Wagen, und öffnete mir die hintere Tür. Jetzt musste/ durfte ich nackt, und vollkommen gold, vor diesen lüsternen Kerlen aussteigen. Als die Wagentür geöffnet wurde, verharrte ich nur in einen kurzen Moment des Zögerns. Bis ich mir einredete, dass Nacktheit für mich, der Normalzustand zu sein hat. Als ich den Wagen verlies, kamen prompt, anzüchtige Pfiffe zu mir herüber.
    
    Und es gefiel mir. Vor all diesen Männern, den Hof zu queren, in Richtung der Bar. Satyr zog mich an der Halskette über den Hof. Und mein Schwanz reagierte sofort. Er stand mir kerzengerade ...
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