Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... zwischen den Beinen. Und wie wir jetzt sehen können, wird jeder Zentimeter betonhart."
Dabei wichste Er sanft meinen Schwanz. Ich krümmte mich dabei etwas nach vorne. Die Geilheit ließ meinen ganzen Unterkörper verkrampfen. Mein Schwanz schmerzte, weil er steinhart war, und nach Erlösung gierte. Zudem schloss ich meine Augen, um mich wieder meiner Geilheit besser hingeben zu können.
Lustvolles Stöhnen konnte mein Körper nicht unterlassen.
" In Einem Tun, hat der Doc etwas an seiner Prostata manipuliert. Wie und was, sieht Er als sein großes Geheimnis an.
Durch die Einnahme von einem "
geheimen Medikament"
,zusammen mit dem medizinischen Eingriff, ist mein Boy jetzt jederzeit megageil.
"Zwischendurch gibt es auch Ohrfeigen, und Schläge auf den Arsch". Das zeigt Ihm seinen Rang, und macht Ihn an.
"Meine Jungs haben einen echten Adonis aus Ihm erschaffen, so gut wie Er jetzt aussieht. Wenn ich mir die Beurteilungen und Kommentare zu seinen Pornos ansehe, denk ich mir, dass Er mittlerweile, die beliebteste Wichsvorlage ist.
Allerdings werde ich sein Erscheinungsbild demnächst, wahrscheinlich etwas umgestalten.
Das erhöht, und belebt das Interesse an seiner Person, im Netz.
Schließlich ist es ja nicht verkehrt, mit seinem Eigentum auch etwas Geld zu verdienen."
So beurteilten uns unsere Meister, während Ihres Tischgespräches. Das wir, mit am Tisch saßen, und zuhörten, interessierte keinen von Beiden.
Aber, Sie wussten auch genau, welche ...
... Reaktion, dieses Gespräch haben würde.
Als Meister
Odin
über Sven und Semal sprach, hing ein leichtes Lächeln in Deren Gesichtern.
Sie rutschten mit Ihren Arschbacken auf den Sitzen herum. Eine Hand der beiden, fummelte letztlich, jeweils beim Anderen, zwischen den Schenkeln.
" Ich wusste doch, dass Euch, bei meiner Erzählung über Euch beiden, von Euren Sexspielen, ein Film im Kopf abläuft, und Ihr sofort wieder rattig werdet" meinte Meister Odin mit einem Lächeln.
Die Mimik der Beiden war die reine Geilheit. Man konnte die Gier nach Sex in Ihren Gesichtern lesen. Beide schluckten schwer.
Ihre Oberkörper schaukelten ganz leicht vor und zurück. Unbewusste Fickbewegungen. Gleichzeitig waren Ihre Unterkörper in dauernder Bewegung.
Sie nutzten so, den engen Stoff der Hosen, zum anwichsen.
Mein ganzer Körper und Sinn, lechzte nach Sex. Ich wagte es aber nicht, meinen Kolben anzufassen. Zu gut kenne ich die Wünsche meines Meisters. Es hätte ihm nicht gefallen.
Er liebte es, nun zu wissen, dass mein Ständer schon ziemlich schmerzte. Dass mein Schwanz unbedingt gewichst werden wollte, damit er etwas Entspannung erfahren würde.
"Du wagst es nicht, Ihn anzufassen!" drohte Er mir nun. Das Verlangen, meines Schwanzes, endlich gewichst zu werden, drückte sich auch nun darin aus, dass er nun endlos Vorsaft auf meinen Stuhlsitz rotzte.
Verzweifelt bewegte sich nun mein Becken in alle Richtungen, um irgendwas zu finden, woran sich mein Schwanz reiben ...