1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... Du täglich von Euren sechs Hauspagen durchgepflügt wirst, und dazu noch die Zeit mit Deinem Meister," bemerkte Sven noch.
    
    "Wir gehen jetzt nach vorne, und spitzen die Kerle für dich an" Dein Meister wird dich dann schon holen".
    
    "Mittlerweile kenne ich um meine Sexgier, und die nie enden wollende Geilheit, in mir, ganz gut.
    
    Ich weiss, was mein Körper, und meine "
    
    Männer verzehrende Seele
    
    " braucht," gab ich Sven mit einem Lächeln zur Antwort.
    
    Kurz gingen mir nun ein paar Gedanken durch den Kopf.
    
    Die Gier nach Männersex füllt mich gänzlich aus. Ich fühle mich am wohlsten, bei dem Wissen, dass ich Sperma in mir habe.
    
    Ich habe das Gefühl, dass ich nur dann komplett bin, wenn jemand seine Ladung in mir platziert hat. Ich denke mir, dass ich das brauche, so, wie Nahrung aufnehmen. Ohne Sperma in mir, fühle ich mich leer und unvollständig.
    
    So ist es nun mal. Mein Körper und Geist tickt mittlerweile so. Ich kann, und will, auch nichts dagegen tun.
    
    Wenn ich morgens in die Küche komme, lege ich mich rücklings auf den Küchentisch, spreize meine Beine, und warte lüstern, und mit praller Latte, dass mich zumindest einer der Jungs fickt, gerne auch mehr.
    
    Wenn ich spüre, wie der Saft in meinem Arsch gepumpt wird, ist es als ob man eine Batterie auflädt, oder einen Pegel wieder auf Niveau bringt. Nach dem Ficken liebe ich es, mit 3 Fingern meine Arschritze lang zu fahren, das Sperma abzuschaben, um es dann genüsslich abzulecken.
    
    Morgens, nach dem ...
    ... Aufstehen, gehe ich ins Schwimmbad, und ziehe meine Bahnen. Wenn ich dann das Becken verlasse, kommt mir der Gedanke, dass Andere sich jetzt etwas anziehen würden. Ich aber, bleibe nackt. Ich geniesse dann den Zustand, des stetigen nacktseins. Er gehört zu meinem Leben.
    
    Dann werde ich wieder rattig. Mein Rohr fährt dann wieder hoch. Ich trete vor die Spiegelwand, betrachte mich.
    
    Ich seh dann einen trainierten Fickboy, der sich einen anwichst., Ich weiss, das der Kerl, den ich im Spiegel sehe, eine versaute Ficksau ist, die immer geil auf einen Männerschwanz ist.
    
    Die Sau ist dann wieder total aufgegeilt, bei dem Gedanken daran, dass Sie NIE!!! Kleidung trägt. Die Sau im Spiegel stellt immer, und Jedem, Ihren Schwanz, Arsch und Body zur Schau. Das beherrscht die Sau mittlerweile perfekt.
    
    Ihr Gang ist immer grazil. Die Sau versteht es mittlerweile, Ihren Arsch und Taille beim Gehen, perfekt zu drehen. Den Rücken stets gerade. Beim Stehen, immer in leichter Pose.
    
    Den Unterleib immer etwas nach vorne geschoben, damit die steife Latte, gut in Szene zu sehen ist.
    
    Dazu passt die hervorragende Gesichtsmimik, die die Sau aber schon immer hatte.
    
    Ihr Ausdruck, wie ein niedlicher Hundewelpe. Die Augen, etwas treu und naiv dreinblickend, aber irrsinnig sexy. Die Sau im Spiegel sieht aus, als wäre Sie ein ganz harmloses Wesen.
    
    Aber der Kenner sieht sofort, dass in diesen Augen, auch grenzenlose Geiheit , Gier und Lust steckt.
    
    Mein Körper braucht Sperma!! Ich bin danach ...
«12...484950...63»