1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... Wintergarten auf dich".
    
    Die Tür schloss sich hinter meinem Meister. Ich war allein im Zimmer.
    
    Nein, zusammen mit einer Jeans, Shirt und Schuhen. Völlig unerwartet hatte mich nun mein Meister, in dieses tiefe Loch geworfen.
    
    Da lag die Jeans. Die Eintrittskarte in mein neues, altes Leben.
    
    Ich stellte mir vor, dass ich sie mir in die Hand nehmen würde. Den Bund weiten, und von oben in die Hosenbeine schauen würde. Unentschlossen, dann vor mir haltend.
    
    In meiner Vorstellung hebe ich mein linkes Bein an, um es in das Hosenbein zu schieben.
    
    Ich stelle mir vor, wie es sich anfühlt, wenn der Stoff meine Haut berührt. Wie er an meinem Bein entlang schabt. Wie der Stoff über meinen Fußspann, empor, über das Schienbein und Wade sich spannt, bis empor zum Knie.
    
    Und bei dieser Vorstellung bricht mir der Schweiss aus. In meiner Vorstellung presst sich der Stoff immer enger um meine Beine, droht, sie zu zerquetschen.
    
    Der Stoff schabt über meine Haut, und ich fühle, wie er sie von meinem Fleisch schält.
    
    Wie ich meinen Schwanz und Sack, in die Hose hinein quetschen müsste. Meine Eier würden nicht mehr beim Gehen, an meinen Schenkeln wippen können.
    
    Mein Schwanz könnte nicht mehr prall und so schön vulgär, von mir abstehen. Ich könnte ihn nicht mehr voller Lust und Stolz, immer, allen zeigen.
    
    Auch zog ich mir das Shirt gedanklich über. Der Halsausschnitt drohte, mich zu erwürgen. Der Stoff schmerzte mir wahnsinnig an den Brustnippeln.
    
    Ich durchlebte ...
    ... gedanklich die Hölle, bei dem Gedanken, diese Klamotten anziehen zu müssen.
    
    Die Vorstellung, dass mein Leben bei meinem Meister, vorbei sein könnte, versetzte mich in Panik. Immer hektischer überschlugen sich meine Gedanken.
    
    Ich brauche meinen Sex, zu jeder Zeit. Wichse mir wo, und wann ich will, meinen Schwanz.
    
    Ich bin von Geilheit und Gier nach Sex durchdrungen. Wie soll ich denn dann weiter leben?
    
    Immer weiter drehten sich meine Gedanken in diese Panik hinein.
    
    Abruppt,-- Stille und Schwärze.
    
    "Hey, komm wieder zu Dir". Ich schlug die Augen auf, und sah in das Gesicht von meinem Meister. Ich lag auf dem Boden.
    
    " Meister, bitte schickt mich nicht fort. Ich sehne mich danach, auf immer Euer Sklave zu bleiben. Wenn ich nur hier bleiben darf."
    
    Und ich machte, was ich mir sonst nie trauen würde, ich umklammerte, ohne Auffforderung, seine Taille, während meines Flehens.
    
    " Nun Gut, Du hast dich entschieden. Das wird dann auch Deine letzte Wahl gewesen sein. Ab jetzt gibt es, auf immer, für dich nur noch Anweisungen und Befehle von Mir.
    
    Und diese wirst Du erfüllen!!"
    
    Ich fühlte mich nun glücklich und befreit, als wir hinunter, zum Wintergarten gingen.
    
    Dort angekommen, standen die fünf Jungs, sowie Sven und Semal in einer Reihe.
    
    Apollo trat lachend vor." Wir wussten vorher schon, wie Du dich entscheiden würdest.
    
    Und nun sangen mir die Jungs, zusammen, ein Geburtstagsständchen. Ich war leicht verduzt. Es konnte doch heute gar nicht mein Geburtstag ...
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