Sklave N°4 erzählt......
Datum: 03.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... ausgeliefert sein, und des puren geilen Sex.
Wie vorausschauend mein Meister doch war, als Er mich, als seinen Sklaven, in sein Reich aufgenommen hat. Er wusste schon, noch vor mir, von meinem Talent und Gabe. Andere sind Genies im Klavierspiel oder Mathematik. Es liegt in Ihren Genen.
Meine Begabung liegt beim Sex. Mein Körper IST SEX!!
Meine Gene bestehen aus Sexgier.
Meine dauernde Geilheit, meine Potenz. Das andauernde ziehen und sehnen in meinem Unterleib. Das stetige kribbeln meiner Rosette.
Wenn ich einen Kerl sehe, steigert sich sofort der Drang, Ihm einen zu blasen, oder zu vögeln. In der Nähe von Kerlen zu sein, macht mich sofort rattig.
Wenn ich als Gogo-Boy in der Stripbar bin, gehe ich zwischen den Vorstellungen nicht mehr Backstage. Ich bleibe im Club. Ich gebe mich da gerne schwuchtelig und tuntig, und heize so die Kerle an. Ich geniesse es, wenn Sie mich am ganzen Körper, streicheln oder begrapschen. Die stärksten Machotypen mache ich, mit meiner devoten Bitchnummer, handzahm.
Ich verehre meinen Meister für seinen frühen Weitblick. Nichts soll meine Sexsucht aufhalten. Sie soll echt und gänzlich, zu Ihrer Entfaltung kommen, zur Erfreuung meines Meisters.
Er weiss, dass meine Gier echt ist. Nichts ist aufgesetzt oder vorgespielt. Stundenlanges Ficken, bereitet mir, bis zum letzten Fick, auch wirkliche echte Lust.
Darin hat mein Meister auch viel Geld und Energie gesteckt, um meine Begabung voll zur Blüte zu bringen. Ohne Ihn, würde ...
... ich doch gar nichts von Ihr wissen, hätte ich mich selber doch nie so kennen gelernt.
Kleidung wäre dabei, für mich, nur störend. Wie klug von meinem Meister, mir diese Bürde, schon frühzeitig abgenommen zu haben.
Nur nackt, kann ich mich optimal präsentieren. Und die entsprechenden Posen dafür, hab ich mittlerweile perfekt drauf.
Nur nackt, kann ich meinen Körper dazu nutzen, andere Kerle aufzugeilen.
Nackt, so gefalle ich meinem Meister.
Natürlich haben mich dann alle Fünf Boys durchgepflügt. Deren Sperma erkenne ich, schon lange, am Geschmack.
Drei haben mir in den Arsch gefickt, Zwei ins Maul. Ich geniesse alle Varianten. Beim Arschfick, ist es das höchste Gefühl für mich, wenn ich spüre, wie das Sperma, mit hohen Druck, gegen meine Darmwand spritzt. Dann könnte ich vor Lust vergehen.
Beim Maulfick mag ich es am besten, wenn man mir, während des Mauficks, direkt ins Maul spritzt. Das finde ich wesentlich geiler, als mir meinen, weit aufgerissenen, Mund mit Ficksahne aufzufüllen.
Am besten, beide Varianten zeitgleich.
Nun war es mittlerweile Frühjahr geworden.
Nachdem mein Meister mich, an einem sonnigen Morgen, mehrere Stunden gefickt hatte, und ich durfte, auch Ihn ficken, teilte Er mir mit, dass ich am nächsten Morgen mehrere Termine hätte.
Es kämen Leute ins Haus, die sich etwas um mich kümmern würden. Er teilte mir mit, dass sich mein Erscheinungsbild etwas verändern würde. Es wäre Zeit für eine Veränderung.
Ausserdem wäre etwas ...