1. Erziehung von Katrin 07


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... Vordertür raus und hoffte, dass meine Mutter nicht gerade jetzt aus dem Fenster schaute.
    
    Dafür glotzte mich unser Nachbar, der gerade sein Auto wusch, mit offenem Mund an, als ich an ihm vorbei wackelte.
    
    Ich machte so, als würde ich es nicht gar nicht bemerken.
    
    Ein paar Häuser weiter war eine ältere Dame im Garten, die nur den Kopf schüttelte und sich dann wegdrehte.
    
    Ja, ich kam mir wirklich vor wie eine Nutte. Und es törnte mich an, wie mich die Leute begafften.
    
    Auch in der Straßenbahn war ich das Highlight, eine Frau gab ihrem Mann sogar einen Puffer mit dem Ellenbogen, da er mich so offensichtlich anstarrte.
    
    Natürlich lächelte ich zurück, als er mich anlächelte.
    
    Ben wartete an der Haltestelle auf mich, ich sah ihn schon aus der Bahn auf mich warten.
    
    Ich stieg aus und auch auf ihn hatte mein Outfit eine Wirkung, er schaute mich mit offenem Mund an und reagierte auf mein „Hallo" erst mit Verspätung.
    
    „Hhhallo. Was ist denn mit Dir los?" fragte er mich, „gefällt es Dir nicht?", „ddoch. Du siehst Hammer Geil aus. Aber vielleicht etwas zu Geil!"
    
    Das dachte ich mir auch, aber ich hatte mir meine Kleidung ja auch nicht ausgesucht. Oder das Date mit ihm.
    
    „Ich hoffe so kommen wir noch rein!"
    
    Wir gingen über den Promenadeplatz und unterhielten uns etwas, dabei beobachtete Ben ganz Eifersüchtig die anderen Passanten, die mir hinterher guckten.
    
    Die Empfangsdame im Bayrischen Hof musterte mich mit einem feindseligen Blick von oben bis unten, ...
    ... blieb aber trotzdem Freundlich und brachte uns an einen Tisch in der äußersten Ecke, wo man uns nicht gleich sehen konnte!
    
    Da es in dem Restaurant recht leise war, hörte ich bei dem Gang zu dem Tisch meine Vorhängeschlösser bei jedem Schritt klirren, die Empfangsdame hörte es wohl auch, da sie mich stirnrunzelnd mit einem fragenden Blick anschaute.
    
    Wir bekamen die Menükarte, bestellten etwas zu Trinken und zum Essen und unterhielten uns dann.
    
    Im Prinzip redete eigentlich nur Ben, der mir von seinem Studium in Regensburg erzählte und ab und zu einen Blick in meinen Ausschnitt riskierte.
    
    Ich hätte wetten können, dass er eine Beule in seiner Hose hatte.
    
    Auch dem Kellner gefiel was er sah, da er stand hatte er den besseren Einblick in den Ausschnitt und ich musste mich etwas zurücklehnen, damit er nicht alles sehen konnte!
    
    Als wir mit dem Hauptgang fertig waren bestellten wir uns noch ein Eis, als der Kellner wieder weg war, berührte mich Ben wie Zufällig mit seiner Hand an meinen Schenkeln.
    
    Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter und ich spürte tatsächlich Schmetterlinge in meinem Bauch, von denen ich eigentlich dachte, dass sie gestorben waren.
    
    Nun war es an mir, ich fasste ihm unter dem Tisch an seine Schenkel und streichelte die Innenseite.
    
    Ben ließ sich nichts anmerken und ließ es geschehen, was mich noch mutiger machte, weshalb ich meine Hände nun bis zum Hosenladen gleiten ließ.
    
    Und ich hatte recht gehabt, sein Penis war hart! Ich massierte ...
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