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Erziehung von Katrin 07
Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM
... trotzdem noch wichsen!" Sie klebte mir die Krallen eine nach den anderen auf meine Fingernägel. Dann lackierte sie mir die künstlichen Nägel hellblau mit silbernen Einlagen, sie sahen vollkommen übertrieben aus. „Geil, oder?" fragte mich Jenny und übersah absichtlich meine aufgerissenen Augen, als ich mir meine Handoberflächen ansah. „So, noch ein paar Kreolen und dann siehst Du aus wie die Schlampe, die Fatma haben will!" Sie holte mir riesige Kreolen und hing machte sie in meinen Ohrläppchen fest, sie hingen mir bis zu den Schultern. „Perfekt! So passt es!", meinte sie, als sie mich ansah und stand vorsichtig von ihrem Kissen auf, ihre frisch gepiercten Anusringe waren wohl immer noch nicht verheilt und schmerzten. Dann kramte sie in einer Schublade und holte eine Visitenkarte heraus, „die soll ich Dir mit einem schönen Gruß von Fatma geben! Du weißt Bescheid, hat sie gemeint!" Sie reichte mir die Karte, auf ihr stand nicht viel, nur ein Name „Michelle" eine Bezeichnung, „Managerin" und eine Adresse, „geh heute noch, Du hast einen Termin!" Ich wusste nicht ob Jenny von meinem Auftrag wusste, aber ich konnte mir denken, um was für eine „Managerin" es sich bei „Michelle" handelte und wurde bereits bei dem Gedanken daran Feucht, dort jetzt hin zu „müssen". Wobei ich ja eigentlich nicht musste, ich war ja niemandem was schuldig...wobei Fatma genug Filmmaterial hatte, um mein Leben fünfmal zu versauen...aber würde sie es nutzen? Ich wollte ...
... es nicht herausfinden ob sie das tun würde und war außerdem schon auf die Domina gespannt - besser gesagt ich wurde bei dem Gedanken Feucht und Geil. „Den Termin hattest Du übrigens vor 10 Minuten!" grinste sie nun, ich erschrak und schaute auf die Karte, die Adresse war die Gartenstraße, zu Fuß ca. 3-4 Km über die Schleißheimer oder ca. 3 Straßenbahnstationen. Ich schaute Katrin wütend an, was ihr ein schlechtes Gewissen machte, „Fatma hat mir es nicht erlaubt, es Dir vor viertel nach zu sagen!" sagte sie trotzig als Entschuldigung, „und nimm Geld mit. Fatma meinte, 500 Euro sollten reichen!". Ich packte meine Handtasche, warf sie mir um die Schulter und ging zur Tür, ohne mich umzudrehen sagte ich noch, „danke blöde Kuh!" und schlug die Tür zu. Ich entschied mich für die Bahn, musste aber auch noch kurz zu einem Geldautomaten. 500 Euro war verdammt viel, ich wusste noch nicht, wie ich diese Ausgabe meinen Eltern erklären sollten, ich bekam zwar 150 Euro Taschengeld, was mich in meiner Klasse zu einer „Großverdienerin" machte, aber 150 Euro sind in einer Großstadt nur wie ein Tropfen auf einem heißen Stein. Ich zog mir schnell das Geld aus dem Automaten, spurtete zur Bahn und setzte mich erstmal um mich zu erholen, bevor ich an der nächsten Haltestelle aussteigen musste. Nun machte ich mir aber nicht mehr Zuviel Stress, ich wollte nicht außer Atem ankommen, redete ich mir ein, dabei wollte ich einfach nicht zu schnell ankommen. Das ist wie mit dem lernen ...