1. Mein Name ist Hanna


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... tropfte.
    
    Bild und Tonqualität waren hervorragend.
    
    „Wollt ihr mich erpressen?" frug ich fast panisch.
    
    „Nein Hanna, ich schicken Video an deine Handy, du können schauen, du überlegen und dann sagen das du wollen so."
    
    Nadim sagte das mit Überzeugung, sendete das Video an mich und zeigte mir wie er es von seinem Handy löschte.
    
    In diesem Moment wusste ich das es nie wieder so sein würde wie es mal war, denn das was ich gesehen hatte machte mich total an, ich glaube ich wusste tief in mir wie meine Entscheidung ausfallen würde.
    
    Ich bat sie zu gehen, was sie auch taten.
    
    „Ich rufen Hanna an, morgen wenn Tag!" sagte Nadim im Hinausgehen.
    
    Wie ein Schlafwandler ging ich die Treppe nach oben, legte mich aufs Bett und dann kamen unaufhaltsam die Tränen, ich konnte es nicht fassen das mich das so anmachte, das war doch pervers und doch hatte ich es genossen von den Fremden so hart rangenommen zu werden.
    
    Was ich auf dem Video sah, war das wirklich ich, wollte ich wirklich so benutzt werden, offensichtlich hatte ich ja Spaß daran, offensichtlich wollte ich es so.
    
    Machte ich mir werde ich zu einer Baustellenhure die von den Arbeitern je nach Lust und Laune gefickt wird, hatte kein Mitspracherecht, war den Männern hilflos ausgeliefert.
    
    Erschreckt stellte ich fest das ich bei diesem Gedanken feucht wurde.
    
    Was blieb mir für eine Wahl, machte ich es nicht würde meine Fotze sicher nach ein paar Tagen explodieren, jetzt schon machte mich der Gedanke ...
    ... unbeschreiblich geil, sah vor meinem geistigen Auge, wie zig Ausländer mich bestiegen, ihre Schwänze in meine Löcher trieben, ihren Saft in mich spritzen.
    
    Den größten Teil der Nacht verbrachte ich schlaflos grübelnd und kam zu einer Entscheidung.
    
    Am nächsten Morgen rief Nadim an, „haben Hanna gedenkt darüber?"
    
    „Ja Nadim, das habe ich gemacht.
    
    Du musst es schwören auf deinen Gott und das Leben deiner Familie das ihr das niemandem erzählt," forderte ich.
    
    „Ich schwören!" sagte Nadim, ohne zu zögern.
    
    Um es verbindlicher für ihn zu machen, bestand ich darauf, dass er einen Koran mitbringen müsste, heute Abend und dann diesen Schwur mit der Hand auf dem Koran wiederholen müsse.
    
    Ich dachte das machen Christen ja auch so wenn sie schwören.
    
    Nadim versprach es.
    
    Am Abend kamen sie zu mir und beide leisteten diesen Schwur.
    
    „In 3 Wochen sein Arbeiter auf Baustelle, machen Samstag erste Mal ficken Männer.
    
    Du sagen zu Eltern, schlafen bei Assia, mein Eltern nicht da, wenn fertig ficken du kommen zu uns."
    
    Er hatte also schon verstanden das auch meine Eltern niemals davon erfahren durften, ich nickte zögerlich.
    
    Nadim rückte näher und begann mich zu streicheln und obwohl ich Sex mochte, wies ich ihn ab.
    
    Er und seine Schwester sollten mich nicht mehr bekommen, das war meine kleine Rache, den sie hatten mich missbrauchen lassen von den Männern und das ohne meine Einwilligung und dann wollten sie mich zu einer Nutte machen.
    
    Etwas beleidigt verliesen die Beiden ...
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