1. Mein Name ist Hanna


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... mich.
    
    In der Schule verhielten sie sich weiterhin neutral, so dass hier keine Probleme zu erwarten waren.
    
    Wenn man sich auf etwas freut, vergeht die Zeit so unfassbar schleppend, wenn einem etwas unangenehmes, vor dem man vielleicht sogar Angst hat, bevorsteht, rast sie.
    
    Die drei Wochen bis zu dem Termin an dem ich zum ersten Mal als Nutte eingesetzt werden sollte verstrichen wie im Flug.
    
    Samstagmittag verabschiedete ich mich von meinen Eltern, die ganz glücklich waren das ich endlich Anschluss gefunden hatte.
    
    Es war das erste Mal, dass ich sie belog.
    
    Was hätte ich auch sagen sollen, dass ich mich heute auf einer Baustelle von den dortigen Arbeitern ficken lassen würde? Nein das ganz sicher nicht, also blieb nur die Lüge.
    
    Auf dem Weg zu Assia und Nadim kreisten meine Gedanken um den Abend.
    
    Ich stellte mir vor was mich erwartete und, zum Teufel, ich wurde nass.
    
    Das würde ich den Beiden jedoch nicht verraten, diese Genugtuung gönnte ich ihnen nicht.
    
    Aufgeräumt, doch etwas unsicher empfingen mich die Zwei.
    
    Nadim hatte Kleidung besorgt, die ich anziehen sollte und das tat ich dann auch. Meine Größe hatte er perfekt getroffen nur die Art der Kleidung trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.
    
    Der Rock war viel zu kurz, dazu fehlte mir die richtige Figur, das Oberteil, Bauchfrei, auch wenn mein Bauch fest war und nicht hing oder schwabbelte, es passte einfach nicht zu mir.
    
    Ergeben diskutierte ich nicht, zumal er anmerkte, ich hätte das ja eh ...
    ... nicht lange an, dabei grinste er verlegen.
    
    Gegen 22.00 Uhr fuhren wir los, Assia blieb zu Hause.
    
    Nadim hatte sich von seinem Cousin ein Auto geliehen und schon kurze Zeit später kamen wir auf dieser Baustelle an wo er uns erwartete und zu einem Container, der etwas abseits stand lotste.
    
    Die Sonne war mittlerweile untergegangen und Dunkelheit tauchte die Großbaustelle in ein unwirkliches Licht.
    
    Es roch nach Sand, Beton, geschnittenem Bauholz und verletztem Boden.
    
    Es wehte nicht das laueste Lüftchen und wir schwitzten jetzt schon, ich fühlte mich unbehaglich, hatte unterschwellig Angst, war aber auch gleichzeitig furchtbar erregt und angespannt.
    
    Nadims Cousin stellte sich als Abdul vor, er öffnete die Tür des Containers.
    
    Hier war also mein Arbeitsplatz.
    
    Ein leerer Container in dessen Mitte ein Tisch stand, so ein, Meter mal Meter Tisch, auf diesen war ein zweiter Tisch gelegt worden dessen Beine nach oben zeigten.
    
    Abdul erklärte das die Tische miteinander verschraubt worden seien und sicher standen, Nadim nickte, aber ich verstand den Sinn davon nicht.
    
    Abdul kam zu mir, ohne zu zögern betatschte er meine Brüste, griff unter meinen Rock und rief erstaunt, „Schlampe haben nass an Fotze!"
    
    Ich wurde rot als ich sah das Nadim grinste.
    
    „Los , machen weg Kleider!" wies mich der Araber an.
    
    Seufzend gehorchte ich und ergab mich meinem Schicksal oder war das meine Bestimmung? Ich wusste es nicht.
    
    Die Liegefläche war mit einer Art Plastiküberzogenen ...
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