1. Mein Name ist Hanna


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... Matratze versehen, die zwei hoben mich darauf, ich saß an der Kante als Abdul mich zurück drückte. Nun lag ich hier, mein Rücken auf dem Tisch, der Kopf und die Beine standen über.
    
    Ich dachte noch, der Tisch ist zu klein als sie meine Beine nahmen und diese hinter die senkrecht aufragenden Tischbeine legten.
    
    Alleine würde ich sie da nicht mehr herausbekommen, ich lag weit geöffnet vor den zwei Männern, Abdul spielte an meiner Pussy die nass und nässer wurde.
    
    Er sprach kurz mit Nadim und als dieser zustimmend nickte stellte sich der Araber vor den Tisch, holte seien steifen Schwanz aus der Hose und steckte ihn einfach in mich hinein.
    
    Das war so unfassbar demütigend und doch empfand ich als irre geil.
    
    Schon nach ein paar Stößen spritzte der Kerl in mir ab.
    
    An meinem Oberschenkel wischte er seinen Pfahl sauber und sagte, „sein besser als selbst reiben."
    
    Er lachte dabei und ich sah die Verachtung in seinen Augen, die er für mich empfand und ich schämte mich wegen dieser demütigenden Worte.
    
    Die Männer unterhielten sich noch ein wenig wärend ich weit aufgespreizt auf dem Tisch lag und allein diese Situation machte mich unglaublich geil, mein körpereigenes Kopfkino spulte Filme vor meinem inneren Auge ab.
    
    Wie demütigend hier so zu liegen wärend sie sich unterhielten, als ob ich nicht zählen würde.
    
    Ich lag ziemlich gemütlich, nur dass ich den Kopf nicht ablegen konnte, störte etwas.
    
    Abdul schaute nach draußen, „sein schon Männer da!" teilte er mir ...
    ... schmutzig grinsend mit, dann öffnete er die Tür und ließ die Männer herein.
    
    Jeder drückte Nadim Geld in die Hand.
    
    Bauarbeiter, teils in ihrer Arbeitskleidung, die meisten schon deutlich älter, überwiegend trugen sie mehr oder minder fette Wampen vor sich her.
    
    Etwas unsicher standen sie um den Tisch herum, ich verging unter den gierigen Blicken, meine Pussy produzierte Saft, sie wusste genau was passieren würde und dieser Saft überzog, feucht glänzend mein durch die Spreizung der Beine, aufklaffendes Fötzchen.
    
    „Auf was warten?" rief Abdul gut gelaunt.
    
    Das war das Startzeichen!
    
    Erste Hände massierten meine großen Brüste, meinen Bauch, es war offensichtlich, dass sie es mochten, dass ich so füllig war, ein Schwanz schob sich in mich, hart stößt er zu und ich fahre hoch.
    
    Jemand packt meinen Kopf, drückt ihn nach unten, jetzt weiß ich warum sie mich so hingelegt haben, ich liege in idealer Position, dass die Männer meinen Mund benutzen können.
    
    Der Mann besamt ziemlich schnell meine Pussy, stöhnend spritzt er mit brutalen Stößen tief in mir ab.
    
    Er wird sofort von jemand anderem ersetzt der sich in meinem Po abreagieren will, hart drückt er sich in meinen Darm, wieder ist es der Schmerz, der mich zum ersten Mal in dieser Nacht über die Klippe springen lässt.
    
    „Ihr könnt mit der Schlampe machen was wollen!" johlte dieser Abdul als er sah das ich es genoss grob gefickt zu werden.
    
    Sie quetschten mein Brustfleisch brutal, Nippel, die nach allen Regeln der ...
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