-
Mein Name ist Hanna
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... ein bisschen, immerhin wurde ich gefickt und das war schon mal was. Lustig war aber dann doch ein Vorfall mit Klaus. Er war immer an vorderster Front, wenn es darum ging mir wehzutun. Er kam mir im Flur entgegen, im Schlepptau seine „Anhänger". Kurz vor mir blieb er stehen und schrie, „na du fette Sau!" und griff mir dreckig lachend an den Busen. Ich kann es immer noch nicht glauben, obwohl es schon Jahre her ist, ein Faustschlag schickte Klaus zu Boden. „Was sein für Mann, haben ohne Respekt für Frau, sein ohne Ehre, Eltern sich müssen schämen!" dabei spuckte Nadim der hinter mir aufgetaucht war und Klaus zu Boden schlug, vor diesem aus. In dieser Geste lag alle Verachtung, zu der er fähig war. „Danke Nadim" murmelte ich verlegen. Nadim ließ uns einfach stehen und auch ich ging weiter während Klaus und die anderen uns mit offenem Mund nachstarrten. Klaus war natürlich dumm, er meldete den Vorfall und so mussten wir am Nachmittag im Büro des Direktors erscheinen. Ich schilderte den Vorfall und Klaus wurde für 3 Tage vom Schulunterricht ausgeschlossen, ja das ging nach hinten los, Nadim wurde nur ermahnt das man das in Deutschland so nicht mache. Er verstand das nicht, sagte aber nichts. Wir verliesen die Verwaltung, Nadim fragte, „warum hier Mann kann Frau so anfassen und dann andere Mann nichts machen dürfen?" Ich konnte es nicht erklären. „Deutsch Leute komisch Volk, sagen zu uns wir keinen Respekt haben und dann machen das ...
... so!" Er schüttelte den Kopf und ging wieder zum Unterricht. Endlich war Freitag! Meine Eltern hatten ihre Sachen im Auto verstaut, Mutti gab mir noch ein paar Anweisungen was zu beachten sei und sagte abschließend, „geh nicht so spät zu Bett Liebes!" „Nein Mutti, ich verspreche so früh wie möglich ins Bett zu gehen!" Innerlich lachte ich mich kaputt darüber, entsprach es doch der Wahrheit. Fröhlich winkend fuhren sie davon. Mit meinen zwei Freunden hatte ich vereinbart das sie so um ca. 20 Uhr zu mir kommen sollten. Es blieb mir also genug Zeit mich fertig zu machen und uns eine kleine Stärkung zuzubereiten, wollte ich doch einen guten Eindruck bei Nadim und seiner Schwester schinden. Erst mal ins Bad, ausgiebig jagte ich jedes Haar, das nicht am Kopfe wuchs, Fuß und Fingernägel wurden in Form gebracht und lackiert. Meinen Körper cremte ich gewissenhaft ein, ich wollte mich so vorteilhaft wie möglich, den beiden präsentieren, hoffte ich doch von ihnen wieder in diese Lust Welt entführt zu werden. Nach einigem Nachdenken hatte ich beschlossen das es mir egal war, das sie mich nicht als anständiges Mädchen ansahen, ich wollte das von meinem letzten Besuch noch einmal erleben, die ganze Woche zerrte ich von der Erinnerung. Nackt stand ich in der Küche, war froh, dass unser Haus etwas entfernt von den Nachbarn stand und nicht einsehbar war, so gab es auch kein Gerede, wenn zwei arabischstämmige Menschen zu mir kamen. Geredet wird ja immer viel und ...