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Mein Name ist Hanna
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... schnell. Im Nu wurden ausreichend Snacks vorbereitet, am Ende gab ich mir selbst zu bedenken das ich für eine ganze Kompanie Snacks gemacht hatte, tröstete mich jedoch mit dem Gedanken das morgen auch noch ein Tag ist. Heute zog ich mir auch ein etwas gewagteres Outfit an. Auf Grund meiner Körperform konnte ich natürlich keinen Mini anziehen, ein Knielanger Rock, der sich leicht öffnen ließ und den ich niemals in der Öffentlichkeit tragen würde, dazu eine weiße, leicht transparente Bluse. Den BH ließ ich weg, das war für einen Abend kein Problem den meine jungen Brüste waren trotz ihrer Fülle schön fest und trotzten der Schwerkraft. Längere Zeit ohne BH, ließ mich befürchten das ich mir in ein paar Jahren die Brüste über die Schulter legen könnte, wenn mich zu wusch und das wollte ich wirklich nicht riskieren. Es war kurz vor acht, ich war so was von aufgeregt und den ganzen Abend schleimte mein Döschen voller Vorfreude. Endlich hörte ich Schritte die auf dem Kiesweg, der zur Eingangstür führte deutlich zu vernehmen waren. Mein Herz machte einen Sprung und ich eilte zur Haustür. Von draußen waren Stimmen zu hören, doch Ohweh, es waren nicht nur die Stimmen von Assia und Nadim, sondern noch weitere Männerstimmen, vorsichtig öffnete ich die Tür. Assia trat als erstes ein, sie umarmte mich und drückte ihren Mund auf den meinen, die Zunge des Mädchens schnellte hervor und erkundete meinen Mund, ich hatte sofort Pudding in den Knieen. Nadim ...
... verfuhr genauso. Wie selbstverständlich meinte er, „wir haben noch ein paar Freunde mitgebracht, du hast doch nichts dagegen, oder?" Was hätte ich sagen sollen? Ich hoffte das die Männer zeitnah wieder gehen würden und ich mit den Zweien alleine sein konnte. „Musstest du so viele mitbringen?" fragte ich leise. „Ich weiß nicht ob meine Snacks reichen." Nadim lachte, „ ich essen weniger und wir vernaschen schön Frau für Speise nach Essen." Ich hoffte er und seine Schwester würden gar nichts essen, um sich dann an mir gütlich zu halten. Nadims Freunde setzten sich im Wohnzimmer auf den Boden, so waren sie es so gewöhnt. Die 8 Kerle, so zwischen 25 und 40 Jahren unterhielten sich mit Nadim, der noch stand. Gemäß dem Brauch sorgten Assia und ich für das Wohl der Männer. Meine Snacks kamen gut an, den einzigen Lapsus leistete ich mir als ich Assia fragte ob die Männer eventuell ein Bier wollten. „Hanna, das sind Moslems, die trinken doch keinen Alkohol!" Das hatte ich tatsächlich vergessen und so servierten wir Wasser und Tee. Alle schienen zufrieden, Assia setzte sich in die fröhliche Runde und forderte mich auf es ihr gleichzutun. Ich folgte ihrer Bitte die sich schon eher wie ein Befehl angehört hatte und setzte mich an ihre Seite, Nadim sprang herbei und setzte sich direkt neben mich. Meine Beine hatte ich untergeschlagen, wollte nicht, dass sie mir unter den Rock schauten, doch da traf es mich wie ein Blitz. Scheiße, meine Bluse war fast ...