1. Mein Name ist Hanna


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... transparent, jeder konnte meine Brüste anschauen.
    
    Mich jetzt umziehen wäre lächerlich gewesen und so ganz weit hinten im Kopf schlich sich der Gedanke ein, geil wie sie auf deine Brüste starren.
    
    Meine Nippel richteten sich auf, ich konnte das nicht verhindern.
    
    Nadim küsste mich, seine Finger fanden den Nippel, der sich deutlich unter der dünnen Bluse abzeichnete und zwirbelte ihn gefühlvoll.
    
    „Nicht Nadim, wir sind nicht allein," hauchte ich, schon jetzt halb stöhnend.
    
    „Nichts machen, Freunde gut, wollen haben auch schöne Hanna."
    
    Das hatte ich bestimmt missverstanden.
    
    Er ließ nicht nach, geilte mich mehr und mehr auf, es war totenstill in dem Zimmer, nur mein beschleunigter Atem und mein gelegentliches aufstöhnen unterbrach diese Stille.
    
    Assia zog den Rock unter meinen Knien heraus und entblößte meine Schenkel, die Männer raunten anerkennend.
    
    Assias Hand streichelte mich behutsam, sie wusste welche Knöpfe zu drücken waren, um mich gefügig zu machen.
    
    Nein ich wollte nicht vor diesen fremden arabischen Männern vor Geilheit stöhnen oder mich zeigen, doch ich konnte es nicht verhindern.
    
    Assias Bruder drehte meine Nippel, jetzt härter, jede Drehung sendete Impulse an meine klatschnasse Spalte, mein Kopf lag auf Nadims Schulter, mehr und mehr verlor ich die Kontrolle.
    
    Ich wurde regelrecht durch die überbordende Reizung so erregt, dass sich mein eigener Wille, all meine Moralvorstellungen und Bedenken in Luft auflösten. Assia zog an meinen Beinen, ...
    ... ich saß jetzt an Nadim gelehnt, breitbeinig auf dem Boden.
    
    Geschickt zog sie meinen Rock aus und streifte das Höschen herunter, die Fremden hatten nun einen guten Blick auf meine glatte, vor Geilheit tropfende Spalte.
    
    Auf ein Zeichen von Assia standen die Männer auf und begannen ihre Kleider abzulegen, ein letztes kurzes Aufbäumen meinerseits wurde durch die junge Araberin unterbunden.
    
    Fest quetschte sie meinen Clit zwischen ihren Fingern, ich stand kurz davor, der Schmerz peitschte mich weiter hoch, verhinderte aber auch das ich kam.
    
    Die Männer standen wichsend vor uns, erste Berührungen, nicht zart oder sanft, nein hart und fest griffen sie an meine empfindlichen Halbkugeln.
    
    Nadims Finger wurden durch die Finger der Männer ersetzt.
    
    Hatte er meine Nippel noch halbwegs erträglich bearbeitet, waren die Kerle nicht so einfühlsam, meine Nippel hatten es ihnen angetan, grob wurden sie gezogen, gedreht und gedrückt.
    
    Das tat echt weh, jedoch, ich verstand nicht warum, der Schmerz verwandelte sich auf dem Weg zu meinem Kopf, überraschenderweise in Lust, unbändige Lust, mein Körper stand in Flammen.
    
    Jemand stellte sich vor mich, drückte seinen harten Penis an meinen Mund, das hatte ich noch nie gemacht, wollte das auch nicht, doch er zwang das harte Teil rücksichtslos mit Gewalt in meine warme Mundhöhle.
    
    Sofort begann er mich in den Mund zu ficken, tief drang er ein und obwohl ich würgen musste, ließ er nicht nach, gleichzeitig drangen fremde Finger in mein ...
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