Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... traten sie vor und alle Interessierten, die Chips erworben hatten, durften die Damen für eine gewisse Zeit begutachten. Die Stute durfte nicht mit Fingern penetriert werden, betastet ja, wenn die Stelle nackt war.
War die Zeit um, ertönte ein Gong, alle Herren die Chips erworben hatten, konnten nun bieten. Es hatten selten alle Herren Chips erworben, denn viele kamen lediglich, um zuzuschauen. Es war fürs sie ein Genuss an dieser besonderen Spielart der Unterwerfung teilzuhaben.
Man setzte die Chips, um sich für eine Stute zu bewerben. Bei der Versteigerung, wie auch schon bei der Begutachtung, hatten die Stuten verbundene Augen und es herrschte absolutes Sprechverbot.
Der Chip symbolisierte den jeweiligen Käufer, er warf ihn in den Hafersack der Stute. Die Stuten standen auf dem Podest, hatten eine Art Halfter um, an dem der Sack befestigt war. Neben ihnen stand der jeweilige Rittmeister mit einer Gerte, um die Stute, wie auch den möglicherweise übergriffigen Deckhengst gegebenfalls zur Ordnung zu rufen.
Immer entschied der Rittmeister, wer seine Stute besteigen durfte. War er dagegen, wanderte der Chip wieder an seinen Besitzer zurück. Dieser bewarb sich erneut, bis er keine Chips mehr hatte. Es war noch nie vorgekommen das ein Chip Besitzer seinen Chip nicht platzieren konnte.
Die Stuten, welche ein Doppel zuließen, wurden für das Doppel gesondert ersteigert. Der Rittmeister hatte dann keinen Einfluss darauf, wer seine Stute anal besteigen würde. Alle ...
... Stuten mit Analplug signalisierten, das habt ihr euch ja wahrscheinlich schon gedacht, dass sie zu einem Doppel bereit wären.
Das Doppel wurde in einer Vorrichtung öffentlich vollzogen. Eine Art Liebesschaukel, die beiden Hengste konnten, ohne sich anzustrengen die Stute vaginal und anal gleichzeitig penetrieren. Die Stallknechte sorgten für die Schmierung der Löcher. Stallknechte waren immer junge Männer, maximal 21 Jahre alt. Diese übernahmen für alle Gäste den Service. Aber am Ende einer Veranstaltung, auch frei mitficken durften, wenn eine der Stuten es zuließ.
Dieser Akt war ein Höhepunkt des Abends und für die Gäste, welche keine Chips erworben hatten, der Hauptgrund für ihre Partyteilnahme. Denn nur hier konnten alle sehen, wie eine Stute bestiegen wurde, vom Junghengst oder beim Doppel.
Für das reguläre Decken der Stuten gab es extra Deckboxen, sie waren schön hergerichtet, aber nicht einsehbar. Es gab nur Platz für den Rittmeister, den Hengst und die Stute. Die Enge und die Vorrichtungen, ermöglichte nur bestimmte Stellungen. Denn es waren nur wenige Sexstellungen erlaubt.
Im Stehen von hinten, Missionar, ebenfalls doogy, das wars, keine andere Stellung war erlaubt.
Kein Küssen, anfassen ja, alles begutachten ja. Erlaubte die Frau, denkt an die Set Cards, auch anal, war das selbst verständlich möglich. Es galt, gedeckt wurde nur mit Kondom. Frauen die Ausnahmen erlaubten wurden von Brandon ausgeschlossen.
Ein Hengst durfte nur einmal abspritzen dann galt ...