Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Stute als fertig gedeckt. Nur mit erneuten Chipeinsatz, war ein weiterer Deckvorgang möglich. Die Stallknechte hatten alle Hand voll zu tun, um den Stall sauber zu halten.
Die Rittmeister waren dabei und verfolgten die Besteigung ihrer Stute. Gäste konnten wie gesagt nicht sehen, wie eine Stute bestiegen wurde. Denn es ging niemals um Gangbang, sondern um einen besonderen Fetisch.
Eine Besonderheit sei noch erwähnt, jede Stute mit Harndrang, musste öffentlich pissen, mit Augenbinde, alle konnten das dann sehen. Die Stallknechte sorgten auch hier für einen hygienischen und reibungslosen Ablauf.
Die Augenbinde blieb, bis der Rittmeister die Stute in eine andere Etage führte. Dort konnte sie sich erholen, was trinken, essen und entspannen. Hier waren Gespräche unter den Gästen, also den Rittmeistern, Stuten und Deckhengsten erlaubt.
Die Stallknechte mutierten zu Service-Boys, waren sehr sexy angezogen. Als Fohlen, so ihre neue Bezeichnung, waren sie den Stuten ausgesetzt.
Denn hier kehrte sich das Verhältnis um, die Jungs durften begrabscht werden, von den Stuten.
Dort, im Gestütssaloon, konnte sich die Stute ausmalen, wer sie gerade gefickt hatte, oder sie noch besteigen würde. Aber sie durfte sich auch an den Fohlen gütlich tun, wenn sie es wollte, dass geschah immer öffentlich. So kamen die Stallknechte ab und zu, zu einem recht geilen Fick mit einer Stute.
Das war im wesentlichen Brandons Idee eines exklusiven, elitären und luxuriösen ...
... Stutenmarktes.
„Interessant euch kennenzulernen. Was verbindet dich noch mit Brandon?"
Er lächelt dabei so, dass es mir nicht eine Sekunde anzüglich vorkam, eher wirkte er recht cool, ohne eine anzügliche Art mir zu gewandt.
„Wir sind Hamburger, beste Freunde und wie schon gesagt Geschäftspartner, er ist Pate meiner Kinder. Ich bin für Brandon sowas wie ein Ziehsohn. Ich und Anke haben keine Eltern, jedenfalls keine die wir kennen. .... Waisen, das meinte ich. Brandon war immer für mich da und so ist es das er mich oft als Ziehsohn bezeichnet".
Ich hasste das Wort Waise, aber es erklärte eben schneller was Anke und ich waren.
Richard fragte noch ein wenig nach, was meine und Ankes Familiengeschichte betraf und ich fand sein Interesse an uns als angenehm.
Warum ich das noch nachsetzte, weiß ich auch nicht, Schwupps da war es ausgesprochen.
„Ähem ja, .... und naja er ist mit meiner Frau ...... sagen wir so, wir haben eine ziemlich ...... besondere Bindung". Das Wort intim hatte ich noch rechtzeitig verschluckt.
Richard lächelte wissend und nickte begeistert.
„Er ist nicht verheiratet oder hat Kinder?"
„Nein, wird er auch nie haben, er ist aus tiefer Überzeugung Single, glaub es mir".
Ich nahm genussvoll einen Schluck Glenfiddich, 15 Jahre gereifter Perfektion rannen durch meine Kehle. Dabei merkte ich, dass Richard mit einem Lächeln an mir vorbeischaute.
Sophie stand mit etwas Abstand hinter mir, Richard zugewandt. Das wohl schon eine Weile so, dachte ich ...