Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dad irgendwie auch..."
Ich unterbrach sie.
„Du meinst das mit Tanny?", fragte ich sie beunruhigt.
„Ja, das meine ich. Mom weiß das du ..., ach Papa bitte sag du es ihr", Helen begann zu weinen.
„Leute bitte, was ist los?", Anke klang genervt und sah mich an.
Ich berichtete ihr von dem Chat mit Tanny, den Inhalten, der Fantasie wie es dazu gekommen war, warum dann ich die Einladung ausgesprochen hatte.
Steven kam zwischenzeitlich rein, unterbrach meine Erzählung, meinte er müsse los und verschwand wieder. Die Stimmung in der Küche und Helens Gesicht in Tränen beflügelten ihn schnell Land zu gewinnen.
Anke saß ruhig, fast gelassen da, sie umklammerte entspannt ihre leere Tasse und schaute mich beim weiteren Erzählen an. Sie fragte nichts und ich wusste, jetzt alles zusagen, nichts aus zulassen war der beste Plan.
„Weißt du was ich nicht verstehe Helen?", fragte Anke nachdenklich, als ich meinen Bericht beendet hatte.
Helen schluchzte und sagte nichts.
„Warum weinst du eigentlich, ich verstehe es nicht? ".
„Ich auch nicht, aber irgendwie habe ich so ein scheiß Gefühl und ich hab dich ja angelogen und seit gestern ...", Helen schluchzte sah aus wie ein Haufen Elend.
Anke stand auf und umarmte Helen. Sagte ihr, dass sie alles, hoffentlich alles Berichtenswerte gehört und verstanden hätte. Nun auch verstehe, warum wir gestern, als sie uns in Helens Zimmer überrascht hatte, zueinander Sau gesagt hätten. Denn sie fand auch, dass wir richtige ...
... Schweine wären.
Eine nicht enden wollende Stille breitete sich aus. Ich wusste, dass sie so richtig recht hatte und dass wir uns in den Boden schämen müssten.
„Leute .... Leute, ich begreife gerade erst, wie sehr ich mich in dir geirrt habe Helen... ne, sag mal nichts. Ich muss mal so meine Gedanken gerade sortieren, Moment".
Anke war nicht wütend, machte keinerlei Anzeichen, dass sie gleich über mich oder Helen herfallen würde.
Kurz resümierte sie, mehr für sich, das Gehörte und was sie verstanden hatte. Dann hinterfragte sie gezielt Helen, was Helen Tanny gegenüber zum Besten gegeben hatte.
Ob Helen wirklich glaubte, dass sie mit Marc ins Bett gehen würde oder ich mit Lisa, wie mit Tanny. Das sie, wenn ich mit Tanny schlafen würde dabei zusehen könnte? Das niemand der Gäste dies Hinterfragen würde, wenn das alles so passierte?
Helen gab, wie ich, kleinlaut an, dass wir das auch nicht glaubten. Anke signalisierte, das sie es verstand, die Erklärung die Helen und ich zusammen gebastelt hatten, bezüglich einer sich unkontrolliert, verselbstständigten, durchgegangenen Fantasie.
Wir saßen mittlerweile auf der vorderen Terrasse und schwiegen.
Anke seufzte und schüttelte sich den Kopf, als wolle sie sich von etwas, das auf ihren Haaren krabbelte befreien.
Dann nahm sie das Wort Schwein zurück und entschuldigte sich dafür uns beide so tituliert zu haben.
Sie erklärte, das sie selbst mit mir schon diverse Telefonate gehabt hatte, wo sie sich von mir ficken ...