1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dürfen wir dann doch...", preschte Steven vor und wurde unterbrochen von Anke die seinen Versuch einer Frage scheinbar nicht gehört hatte.
    
    „Düne bleibt unser Spielplatz, nur am Strand geht es bitte gesitteter zu, meine Herrschaften. Sex nur mit Fremden, definitiv", Anke hatte einen Entschluss gefasst, der irgendwie alle glücklich machen könnte. So kam es jedenfalls bei uns allen an.
    
    „Aber im Haus geht alles doch sowieso", bemerkte Helen. „Okay, wenn der Besuch da ist, nicht mehr offen, ich hasse mich gerade selber!"
    
    „Ja Schnecke, ein fettes Eigentor von euch beiden, schätze ich mal. Was grinst du so doof Bärchen auch für uns.... Genau, jetzt hast du das Gesicht, das ich sehen wollte".
    
    Steven realisierte gerade das auch die netten Dinge mit Anke abrupt enden würden und es, wenn überhaupt nur noch Splitterbehandlungen an geheimen Orten geben würde.
    
    „Wenn der Besuch da ist, geht sogar am Strand nichts, nichts in der Düne. Jeder schön leise und heimlich auf seinem Zimmerchen. Das auch erst wenn alle schlafen.... Was für eine .... egal, aber es ärgert mich gerade sehr", resümierte Anke in Gedanken.
    
    Das Thema ebbte ab, denn es zog uns alle irgendwie runter. Anke lenkte geschickt ab, als sie sich von Steven seinen Tagesplan erzählen ließ.
    
    Dann begann er seine Sachen zupacken, denn er hätte heute einen langen Tag im Hafen vor sich, so sagte er es.
    
    Es waren für heute eine Übungsbootsfahrt mit dem Boot der Merciers geplant. Treffen mit der Clique, um die Häuser ...
    ... ziehen, abends Strandtreffen mit Leuten.
    
    Ein sehr langer Zungenkuss mit seiner Mutter galt wohl zum Abschied. Dann versuchte er, zu meiner Überraschung, es auch bei Helen. Wie war wirklich überrumpelt und ging nicht auf seinen Kussversuch mit Zunge ein.
    
    „Sry, Steven, das ist für mich gerade etwas überraschend", entschuldigte sich Helen mit etwas belegter Stimme und ich spürte es war ihr peinlich.
    
    Steven stupste sie an und sagte, „Wollte es nur austesten, diese neuen Regeln, ich finde sie richtig cool".
    
    Helen wurde sehr rot im Gesicht, lenkte ab, indem sie sagte, dass sie mit zum Hafen wollte. Von dort aus in die Stadt, denn etwas zu shoppen gäbe es immer. Aber sie wollte auch später zur Hafen--Clique stoßen. Sie meinte sowas, wie mit den Mädels abhängen, was Steven mit einen gelangweilten Blick kommentierte.
    
    Ich räumte den Tisch ab und Anke saß noch nachdenklich vor ihrem Kaffee, als Helen nochmal ins Haus zurückkam. Steven wartete draußen und hielt Helens Rad fest.
    
    „Mom, ich muss was beichten", Helen war sehr aufgewühlt, es war fast körperlich zu spüren, das etwas sehr stark an ihr nagte.
    
    „Was ist los Schnecke?", Anke war erschrocken als sie Helens zerknirschtes Gesicht sah.
    
    Ich konnte mir keinen Reim darf machen, was Helen gerade beichten wollte. In Gedanken war ich noch zu sehr mit dem kommenden Besuch beschäftigt, den Helen und ich heraufbeschworen hatten. Der mir immer mehr, wie die dämlichste Idee aller Zeiten vorkam.
    
    „Ich hab eben gelogen und ...
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