Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abspritzen, dann haben wir beide mehr davon. Ich weiß, ich weiß, er kann viermal, aber glaube mir nicht jeden Tag".
„Ich kann immer habe ich in der letzten Zeit festgestellt", Helen lachte und griff sich in den Schritt.
Es war zu spüren, für jeden von uns, wie wir dieses frivole Gespräch genossen.
Ein Fazit war, ich durfte meine Brustbehaarung behalten, was mich sehr freute. Helen hatte mit Google umfangreich recherchiert, das, wenn Kerle täglich abspritzten, die Sperma Qualität sich verbesserte, die Potenz und auch die Dauer, einer stattlichen Erektion. Anke ergänzte, dass es dann vielleicht möglich wäre das ich 2--3-mal am Tag abspritzen könnte, bei guter Ernährung versteht sich.
Denn klar war, ich müsste, wenn für beide voll da sein, wie auch für meine eigenen Ausflüge. Wie Anke mit einem Augenzwinkern bemerkte und Helen etwas missmutig dreinblicken ließ.
„Was Helen, schau dich um viele hier würden uns, ohne zu zögern vernaschen. Also der Prinz kann mal nicht, wir haben hier einen wunderbaren Strand voller Kerle, die sich kaum zurückhalten werden", Anke klang wieder so begeistert das es einen beunruhigen konnte.
Helen schaute unsicher in die Runde und sah mich an, dann lächelte sie gequält und ich wusste das war nicht die Alternative die Helen wollte. Aber das wusste Anke nicht in Gänze und ich ahnte es auch nur. Ich spürte es eher, als das ich wusste, dass es Helen störte, missbilligte wenn ich fremdfickte.
Helen schien sich mit dem Gedanken, dass ...
... sie und Anke mich teilten, gerade so verinnerlicht zuhaben. Auch das es noch nicht sicher war, wie sich unsere gemeinsame Beziehung gestalten würde. Aber sie reagierte immer direkt, sichtbar missbilligend, wenn sie spürte das Fremdficken meinerseits im Raum stand.
Sachen wie Tanny gingen wohl deshalb, weil sie das inszeniert hatte, Lisa war da schon wieder ein völlig anderes Thema. Deshalb schien sie auch sehr zu hadern, wenn es um sich ausprobieren bei anderen Männern ging. Das waren meine Gedanken, die ich mir über ihr Verhalten machte.
„Okay, wenn dann eh nur mit dir zusammen Mom."
Helen hatte kurz überlegt, mich dabei nachdenklich angesehen und sich dann entschlossen es kundzutun.
„Deal, Schnecke. Mutter und Tochter lassen sich auf was ein, wunderbar. Meinst du das Ernst?"
„Absolut, wenn es passt, bin ich dabei. Aber so wie ich es möchte okay? Ich würde lieber blasen und wichsen, als schon so richtig Sex haben, du weißt mein Wunsch bezüglich des ersten Mal. Also mit Dad".
„Das heißt mal praktisch ... also, wie?"
Helen sah in den Garten und ihr linker Fuß wischte über das Holz des Verandabodens. Sie hüstelte und sagte das sie alles mitmachen würde, außer reinstecken, das entscheidet nur sie, sonst niemand. Aber die Kerle müssen auch ihr gefallen, sonst macht es jeder alleine.
Ich fand die ganze Situation schon recht surreal, beide saßen im Schneidersitz nebeneinander und steckten das Mütterliche-Töchterliche Beuteschema ab. Klar wurde schnell Helen ...