1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stand auf ältere Männer, die sichtbar älter waren. Anke tendierte eher zu den Jungs im Alter von Steven. Zu guter Letzt waren sie sich einig das zurzeit 4 Männer am Strand ihnen beiden gut gefallen würden. Die sie beide vom täglichen Sehen zu kennen schienen.
    
    Helen wurde nervös, weil sie dachte, Anke würde jetzt was starten, wurde aber von ihr beruhigt, dass sie immer im Hinterkopf behalten sollte, dass die meisten Strandgäste uns kannten. Somit wussten das wir eine Familie waren. Kerle teilen war somit eine fast schon geplante Aktion, würde sich eher selten spontan ergeben.
    
    „Nun es ist nicht verwerflich auch nicht vor dem Gesetz, das sich Mutter und Tochter einen Mann gleichzeitig teilen, oder?", fragte ich Anke.
    
    „Nein mein Prinz, hier sowieso nicht, aber ich möchte nicht das Kerle vor unserem Haus hier auftauchen und uns belagern, verstehst du. An der Düne spannen, mitmachen, wenn wir sie einladen, ja, aber nicht hier am oder gar im Haus. Düne und Strand ist öffentlich, hier ist alles Privat, so sehe ich das".
    
    „Ich verstehe, wie dumm von mir", ich war wirklich etwas zerknirscht, wie immer, wenn es um Sex ging, war mein Kopf nicht in der Lage klar zudenken.
    
    „Der Prinz ist im Hintergrund, das ist mir immer wichtig, dass wäre auch bei uns so".
    
    „Okay, das finde ich gut", Helen schaute mich fast verschämt an.
    
    „Ich möchte es einmal erleben mit einem völlig Fremden Sex zu haben, also sowas wie einen One-Night-Stand".
    
    Beide schaukelten sich hoch mit ...
    ... Bildern, Situationen und waren schnell wieder in einer Stimmung der sich beide hingaben. Ich sah zu, genoss die Intimität der beiden.
    
    Ihr Spiel war sanft, liebevoll und intensiv was sie sich gegenseitig mit ihren Zungen, Fingern gönnten. Als sich ihre Muschis aneinander rieben, immer schneller, beide waren verschlungen, wie zwei Scheren, die sich vereinigten, hoffte ich, dass sie es nie wieder lassen würden, Sex miteinander zu haben.
    
    Anke wie Helen versuchten mit ihren prallen, abstehen Clits sich gegenseitig zustoßen, in die Vagina der anderen einzudringen. Beiden gelang das wohl immer wieder.
    
    Der Geruch, die Geräusche der aufeinander reibenden, stoßenden Clits, der weiße Schaum, welcher aus ihren Lustlöchern floss, es war unmenschlich es unbeteiligt zu beobachten. Aber ich durfte nicht Hand anlegen, weder an ihnen, noch an mir.
    
    Helen wollte das ich alles ansehe, schmierte mir immer wieder mit wilden geilen Stöhnen ihren und Ankes Nektar in den Mund.
    
    Lange lagen sie engumschlungen, sich küssend streichelnd auf dem harten Holzplanken der Veranda, flüsterten sich Liebesbeweise zu, schauten sich an und ihre Blicke waren pure Liebe.
    
    „Prinz wir brauchen hier Kissen, eine weiche Matte oder sowas halt", richtete sich Anke stöhnend auf und half auch Helen auf die Beine. Dann zogen beide ab Richtung Dusche.
    
    Ich dachte mir das es doch eine gute Seite hatte das, was heute alles gesagt, gedacht und passiert war. Klar war, ich würde von nun an regelmäßig abspritzen können, ...
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