Mason Atlantic Kapitel 4.3 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 4.3

... Helen und ich gerade erlebten.

Sie küsste ihn sanft, streichelte seine Brust, seine Lippen, sein Haar. Flüsterte das sie seinen Körper toll fand.

Steven begann sie auch zu streicheln, sie küssten sich, zärtlich. Dann sah Steven lange Anke in die Augen, sie lächelten sich an. Was das für ein unglaublicher Moment war, den ich gerade erlebte, wurde mir erst klar als Steven sie fragte,

„Mom?"

„Ja, ich bin deine Mom, ich glaube du hast es verstanden. Denn jetzt machen wir Liebe zusammen mein Bärchen".

Sie presste sich fester auf seinen Schwanz, glitt auf und ab, Steven stöhnte und ruckte mit seinem Becken immer wieder nach oben.

Das Spiel genossen beide, begleitet von ihrem lustvollen stöhnen. Es sah sanft, zärtlich, leidenschaftlich aus. Das Wilde, das Animalische, ihres vorherigen Spiels, war Vergangenheit. Ich sah gerade einen Liebespaar zu, kurz bevor sie sich vereinigen würden.

Anke winkelte ein Bein an, so dass sie halb über seinen Becken hockte und begann seine Eichel durch ihre Spalte zu streichen. Sie blickte zu mir und ich wusste jetzt wird sie Steven ficken, ihn reiten, bis er in ihr abspritzte.

Etwas zu laut sprang Helen auf und rannte wie ein geölter Blitz die Düne runter, zum Strand.

Nach einer kleinen Schrecksekunde rannte ich Helen hinterher, hörte noch einen enttäuschten Laut von Anke und sah, dass sie neben Steven saß und sich den Kopf hielt. Ich ahnte was passiert war und bedauerte die Beiden zutiefst.

Schnell war ich im Wasser ...

... angekommen, der heiße Sand hatte meine Schritte beflügelt und ich stürzte mich ins Meer. Es war erfrischend kühl und ein leichter Wind ließ das Wasser auf der Haut angenehm abperlen.

Dort traf ich Helen. Sie umarmte mich stürmisch und ich konnte gerade noch den Zungenkuss ausweichen. Wir beide waren nackt, wie alle am Strand. Den ich mit einer abnehmenden Erektion überquert hatte.

Helen sah sofort ein das hier nicht der geeignete Ort wäre, um sich wie ein Liebespaar zu verhalten oder gar Sex zu haben. So unterhielten wir uns im Wasser, nur der Kopf schaute hervor.

„Kann das sein, das Steven und Anke jetzt miteinander schlafen? Also, weil wir weg sind?".

Kurz dachte ich nach, ich glaubte das meine letzte Wahrnehmung auf die beiden, bevor ich losgerannt bin, gegen miteinander schlafen sprach. Aber das wollte ich Helen nicht sagen, dass wahrscheinlich wegen ihr, Steven sich wieder erschrocken hatte und jedwede Erregung seinerseits verschwunden war.

Also erzählte ich ihr, dass Anke es eigentlich nicht wollte, bis sie sich ganz sicher war, was das für Steven war, das mit ihr und ihm. Helen wollte wissen, was das eben mit den beiden war, und brachte das Wort Dominanz ins Spiel. Das erklärte ich mit einer Spielart und das ich glaubte, dass es sich zwischen den beiden einfach so ergeben hätte. Helen wirkte nicht überzeugt.

Ich verschwieg, dass Anke eigentlich eher Steven sexuell kontrollieren, beherrschen wollte. Denn das, war mir nach einigen Gesprächen mit Anke über ...