1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Steven und ihre Fantasien klar geworden.
    
    Helen und ich hockten uns in seichteres Wasser. Dort ließen wir uns vom einem sanften Wellengang umspülen. Ihre Brüste wurden von den Wellen wunderbar bewegt und ihre Nippel zeigten an, wie sehr sie das genoss.
    
    „Okay, aber das war doch gerade recht eindeutig oder... also worauf es hinauslaufen würde".
    
    Ich antwortete nicht, zu sehr fesselte mich das Spiel der anbrandenden Wellen mit den Brüsten meiner Tochter.
    
    „Was nun... was denkst du, schlafen die beiden gerade zusammen?"
    
    „Ja, wäre möglich.... Ja. Wir hätten bleiben können, dann hätten wir es gesehen".
    
    „Ich weiß", Helen wirkte zerknirscht.
    
    „Warum bist du weggegangen .... Also eher wie in Panik weggerannt... würde ich sagen?"
    
    Helen erklärte es mir nach einen kleinen Augenblick des Nachdenkens so, sie bezweifelte, dass sie es zulassen könnte, mit mir Sex zuhaben und Steven dabei zusehen würde. Deswegen hatte sie sich entschieden weg zu gehen, okay zu laufen, denn sie empfand es dann unfair, dass sie Steven und Anke zusah.
    
    Ich konnte mit ihren Gedanken was anfangen. Dennoch irgendwie hatte sie wohl nicht ganz alle Aspekte berücksichtigt, schien es mir und ich beschloss dem auf den Grund zu gehen.
    
    „Okay ich verstehe. Ich finde gut, dass du so denkst, irgendwie ehrt dich das. Aber das schränkt uns ziemlich ein, also dann nur auf deinem Zimmer..., geschlossene Tür...oder?"
    
    Helen sah mich irritiert an und nagte an ihrer Unterlippe.
    
    „Wieso sagst du das ...
    ... jetzt?"
    
    „Stevie könnte immer irgendwo auftauchen, in deinem Zimmer schätze ich eher nicht. Das meinte ich, denn es wird wenige Plätze geben, an denen wir uns ausleben können, also auch mit Anke oder nur du mit Anke".
    
    Helen verstand und seufzte.
    
    „Ja, .... Ach, kacke...das hab ich gar nicht bedacht", dann versank sie in Gedanken und schaute zum Strand hinüber.
    
    „Oh, schau, da sind die Vier wieder", sie schaute zu den Beduinen, die gerade aus den Dünen hervortraten und machte ein nachdenkliches Gesicht.
    
    Die drei Männer waren nackt, schienen zu scherzen und rannten dann wie auf ein Kommando ins Meer. Die große Frau folgte in ihrer grauen Burka. Hob sie bis zur Hüfte an, als sie hüfttief im Wasser stand und schien sich eine ausgiebige Intimwäsche zu gönnen. Auch die Männer wuschen sich ausgiebig im Meer.
    
    Helen sah dem Treiben nachdenklich zu.
    
    „Die haben tolle braune Körper, echt krass und das dort sind ihre Frauen?"
    
    „Ja und ihre Kinder".
    
    „Das heißt sie haben hier Sex mit den Nannys und den Frauen oder wie muss ich mir das vorstellen".
    
    Sie seufzte, weil ich nur nickte, ich hinterfragte ihre Gedankengänge nicht, sondern beobachtete die Drohne am Himmel. Ich hatte sie erspäht, nachdem mich ein bestimmtes hochfrequentes Summen, zwar sehr leise, aber stetig hörbar, auf sie aufmerksam gemacht hatte.
    
    „Dad?"
    
    „Schätze genau so, denn es scheint sie nicht zu stören, dass die Drohne es auch sehen kann."
    
    „Krass", Helen schaute nun ebenfalls hoch zur Drohne. ...
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