Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zufrieden, wie auch Anke. Ich verstand sie hatten sich beide nicht geoutet, was den gemeinsamen Sex betraf, auch das mit Helen und mir war Steven nicht gesagt worden. Eigentlich hatten sich nur Anke und Steven, also wurden durch Helen, geoutet.
Wahrscheinlich wollten sie das ganze Ausmaß in homöopathischen Dosen Steven verklickern.
Mir war es ehrlich gesagt in dem Moment nicht wichtig, denn ich wusste Helen würde eh nichts starten, wenn Steven anwesend war, also nichts Offensicht-liches. Da setzte ich auf ihre bisherigen Aussagen, das sie nicht möchte, dass Steven uns zusehen könnte.
Das galt scheinbar auch für Anke und Steven, naja, hoffte ich. Somit war wohl das Wichtigste in dieser Angelegenheit besprochen. Anke würde, soweit ich auf dem aktuellen Stand war, was ihre Gedanken zu Steven waren, nicht aktiv auf ihm zugehen und was starten.
Somit würde sich das Ganze auf die Tatsache beschränken, dass Helen oder Steven uns eher beim Sex zusehen könnten, wenn sie wollten und dass dies nun keine Peinlichkeit mehr wäre.
In diesem Verständnis empfand ich eine gewisse Zufriedenheit mit der aktuellen Situation.
Während alle mithalfen dem Frühstück einen würdigen Rahmen, als die wichtigste gemeinsame Mahlzeit des Tages zu geben, erzählte ich von den Beduinen am Strand und was ich alles herausgefunden hatte. Die Familie war begeistert, dass ich die Einladung angenommen hatte.
„Sind die nicht sehr..., also streng religiös oder so", fragte Steven und rückte ...
... sich auf seinem Stuhl neben Anke zurecht.
Wir saßen wie jeden Morgen in einer lockeren Runde in der Küche. Im Hintergrund leise die obligatorische französische Musik, wie jeden Morgen. Ich brauchte diese Stimmung, welche die Musik in mir erzeugte, um den Urlaub, das Land und meine Familie zu genießen.
Der Tag hatte schon mit einer spürbaren Hitze begonnen, die nun langsam ins Haus vordrang, es sollten heute um die 35 Grad werden.
„Das kann ich mir bei denen nicht vorstellen", gab Helen zum Besten," ich sehe die oft in den Dünen verschwinden".
Steven schaute sie fragend an.
„Im Gegensatz zu dir bin ich ziemlich oft am Strand, eigentlich jeden Tag, aber meist alleine."
Sie erzählte das sie oft nach dem Shoppen am Strand wäre, um dort direkt bestimmte Kleidungsstücke zu testen. Steven machte ein leicht gequältes Gesicht und hinterfragte es aber nicht weiter.
Anke fand die Idee phänomenal und beide verabredeten frivole Tochter-Mutter Spaziergänge am Strand. Auch hier schaute Steven mich irritiert an und bekam als Antwort von Anke, die es gesehen hatte wie er mich ansah, dass es nun auch ein Mutter-Tochter-Ding gäbe.
Ich erschrak, also will sie es doch outen?
„Echt?"
„Ja Bärchen".
Helen grinste verlegen und mir schien es, dass sie hoffte nichts sagen zu müssen.
„Ah..., cool", Steven biss in einen mit Marmelade überfüllten Croissant und schmatzte dann beflissen vor sich hin. Ob Steven verstand, was Anke eigentlich angedeutet hatte, keine Ahnung, ...