Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jedenfalls war derweil aus Stevens Gesicht nichts zu ergründen. Während ich alle so beobachtete und mir Steven erneut genauer ansah, wurde mir klar, dass er wahrscheinlich mit dieser neuen Realität, eine Zeitlang eher als Beobachter unterwegs sein würde.
Steven ließ sich von mir erklären, was es mit einer Burka auf sich hatte. Dass die drei in einer Burka gekleideten Frauen Angestellte oder gar die Nannys der Kinder sein mussten, dass mutmaßten wir alle.
„Okay, aber was ist mit den anderen Frauen oder den Männern, die scheinen dann nicht so religiös zu sein?", fragte Helen nachdenklich.
Ich gab zum Besten, das es nicht ungewöhnlich wäre, das religiöse Muslime, vor allen die der Oberschicht, im Urlaub sich schnell einen westlichen Lebensstil aneigneten, auch was Alkohol und sexuelle Freizügigkeit betraf.
Etwas das Helen sofort mit einem Bericht kommentierte, der meine These von Freizügigkeit untermauern sollte.
Sie hätte schon mehrmals gesehen, dass die drei Männer mit einer der Frauen und einer dieser Burka-Trägerinnen in den Dünen verschwunden wären. Der Rest wäre immer am Strand geblieben und hätte sich um die Kinder gekümmert.
Anke kombinierte, dass die Burka-Trägerinnen, sowas wie Nannys, aber auch Gespielinnen der Männer sein könnten. Warum eine der Frauen, von denen wir glaubten, es wären die Ehefrauen der Männer, mit in die Dünen ging und auch nur eine der Ehefrauen dabei war, stellte sich für uns alle als ein spannendes Rätsel dar.
Anke ...
... bemerkte, dass wir alle ja wussten, was in den Dünen abging und war sofort Feuer und Flamme als ich anbot die Ausflüge der Beduinen in den Dünen mal zu erkunden, genauer gesagt zu beobachten.
Helen meinte, das es bestimmt ziemlich Ärger geben würde, denn es war immer einer der Bodyguard bei den Dünenausflügen zugegen. Dieser Einwand dämpfte Anke und meine Abenteuerlust erheblich.
Nach einer kurzen Diskussion um die Gefahren des Spannens und dem Voyeurismus im Allgemeinen, kam Anke zu Schluss das es sich dennoch lohnen könnte, mal Mäuschen zu spielen, so ganz naiv unverfänglich. Schon war ich überzeugt einen Spähtrupp für heute zu organisieren. Helen und Steven signalisierten prompt, dass sie heute lieber mit der Hafen-Clique unterwegs wären, wenn wir dort in den Dünen auf die Pirsch gehen wollten.
Weder Anke noch ich insistierten und auch deshalb, weil einer der Männer mich kannte, ich nicht erpicht darauf war, meine Familie mit unserer neuen Konstellation irgendwie in einen für uns alle fatalen Focus zu bringen.
„Finde ich gut, macht ihr mal was mit Gleichaltrigen, wir gehen da auf jeden Fall hin. Einfach hallo sagen und naja, du kennst wohl einen von denen. Außerdem wissen die genau, wo sie hier sind, und ich schätze sie Spannen auch bei anderen."
Anke war richtig entflammt in Vorfreude.
„Mein Herz, aber das sollten wir erst machen, nachdem wir ihre Einladung angenommen haben oder, also sie besucht haben?"
„Stimmt, das wäre besser, ja eindeutig, ich hab mich ...