Mason Atlantic Kapitel 4.3 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 4.3

... gehen?"

Helen sah mich lange an und erforschte mein Gesicht. Dann seufzte sie und wurde nervös, wieder rieben ihre Hände über ihre Oberschenkel und sie sagte.

„Ja, würde ich. Aber du musst in der Nähe sein, sonst trau ich mich das nicht".

„Okay, ich bin nur erstaunt das du das willst".

„Ich auch, aber ich will es ausprobieren was passiert".

„Was wäre denn für den Kerl möglich?"

„Papa, echt, wichsen, blasen, abspritzen.... Das halt! Mann was fragst du denn so doof".

„Ficken?"

„Nein.... Also nein, dass erstmal nicht".

„Sind da gerade Kerle bei, die du an dich heranlassen würdest? Ich frage das nur weil du mal die Fantasie geäußert hast, dass ich dir einen Kerl aussuche".

Daran erinnerte sich Helen gerade nicht so gerne, denn es bestand aus ihrer Sicht die Chance ,dass ich gleich einen von den Kerlen dort ansprechen würde. Ich sagte ihr, dass ich das nicht tun würde und ich sehr wohl wüsste, dass nicht jede Fantasie ausgelebt werden müsste. Das sah sie auch so und war erleichtert das ich es erstmal als Fantasie belassen würde.

„Aber gibt es ein paar Typen?"

„Ja"

„Hmm, welche?"

Helen druckste herum und sagte das sie es nicht sagen wolle, denn es könnte ja immer noch sein, dass ich sie in eine peinliche Situation bringe. Mein Lachen ärgerte sie und sie sah mich trotzwütend an.

„Okay ich möchte dich nicht verärgern, aber was ist es bei dem älteren Mann, du hast ihn ins Spiel gebracht nicht ich, okay"

„Er fand mich geil, hatte einen ...

... Steifen und das hat mich irgendwie angemacht. Ja vielleicht will ich es auch nur mal ausprobieren, wie es ist mit dem freien Sex, swingen, One-Night-Stand oder...... , was weiß ich wie man das so nennt."

„Entschuldige sweet, aber ich mache mir Gedanken zu deinen Wünschen, Fantasien. Heute Morgen gab es schon ein Mutter-Tochter Beuteschema, den alten Kerl vom Strand hier wolltest du wichsen, wenn ich dabei bin. Ach ja, und den Amazon-Boten nicht vergessen. Sei bitte ehrlich, möchtest du das machen, weil Anke und ich auch mit Freunden oder Fremden Sex haben?".

„Häää ......, nein. Es ist mir auch nicht klar, es reizt mich, weil ihr es ja auch macht, also möchte ich auch wissen, was es so reizvoll macht oder wie es ist".

„Sex zu haben meinst du?"

„Ja, genau".

„Weil wir beide eher Liebe machen?".

Helen sah mich nachdenklich an.

„Ja, für mich ist es Liebe machen, Papa. Mit Mom würde ich sagen ist es mehr Sex als Liebe machen, ich schätze so richtig kann ich das noch nicht sagen, was Mom betrifft".

Sie sah mich forschend an und ich war wieder erschrocken und verstand, dass sie mit mir eine partnerschaftliche Liebe, eine Beziehung suchte, nicht nur für ihre Lust und Befriedigung.

Leise sagte Helen, mit einen fragenden, ängstlichen Unterton, „Für dich ist es eher Sex, nicht wahr Papa?".

Ich konnte nicht antworten, meine Gedanken rasten und ich wusste nicht, wie ich antworten sollte.

Als wären es nur ihre ausgesprochenen Gedanken, sagte sie leise, „Ich ...