Mason Atlantic Kapitel 4.3 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 4.3

... denke für dich ist es eher Sex... nicht wahr?".

Helens Gesicht und ihre Stimme ließen mich erschrecken. Die Zeit, die ich brauchte, um ihr zu antworten, verging und ich spürte das sie schon in eine Traurigkeit verfiel, die auch zu Tränen führen könnte.

„Ich liebe dich sweet, ich liebe dich als Tochter und als Frau. Was es so schwer für mich macht, alle Gefühle, die ich für dich habe zu verstehen. Das hier am Strand, gerade, ist eine Art von Sex die ich mit dir habe, die wir miteinander haben. Du hast dich vor mir am Strand selbstbefriedigt, es hätte jemand beobachten können, wir hatten Sex. Mit dir alleine ist das Liebe machen für mich, aber auch Sex mit meiner Tochter, weil es verboten ist und weil es geil ist dich in deiner Lust zu erleben und dich zu befriedigen, wie du mich befriedigst. Ich sehe dich, spüre dich, liebe dich.... Dich Helen, nicht deine Reize, deine Lust oder weil du einfach eine Frau bist. Ich liebe dich als Helen. Ich möchte dein Vater sein, dein Partner, dein Freund, dein Lover, all das für immer".

Helen küsste mich zärtlich sanft, wir streichelten uns, wichen ins tiefere Wasser aus, dort flüsterten wir uns Liebe, Treue und die Ewigkeit zu.

„Ich liebe dich Papa".

„Ich dich auch Helen".

„Für immer".

„Für immer".

Sie seufzte, es war ein Seufzer der Erleichterung.

„Ja, ich weiß das mit Mom ist ja auch Sex, oder dass Steven dabei war, dass heute Morgen ist auch Sex gewesen. Ich habe verstanden und ich möchte auch Sex mit dir ...

... haben, machen, erleben oder so. Aber ich möchte viel Liebe mit dir machen Papa".

„Danke sweet, dass du mir glaubst, mir vertraust. Ich würde dich nie zu was drängen oder etwas von dir verlangen".

„Das weiß ich Papa. Du sagtest vorhin Mom würde da nicht mitmachen. Warum?"".

„Dich überrascht das? Ich würde dort auch nicht mitmachen. Als Voyeur finde ich es reizvoll, wie du. Aber mitmachen, nein".

Helen sah mich lange an und schwieg. Sie schaute wieder dem Treiben zu, das an Intensität kaum nachgelassen hatte.

„Kannst du dir denn vorstellen, warum Mom das nicht machen würde, so einen spontanen Gangbang? Wie auch ich dabei nicht mitmachen würde, auch nicht als Aufpasser?"

Helen dachte nach.

„Zu viele Menschen, alles Unbekannte und euer Kick ist es mit Freunden und Bekannten Sex zu haben oder echt gut ausgesuchten Fremden, richtig?".

„Genau Helen. Oder wir gehen in Clubs. Zu speziellen Partys zum Beispiel".

„In Hamburg? Was sind denn bitte Clubs, sowas wie Diskotheken? ..... Ach Swingerklubs, das meinst du?"

„Ja genau, Swingerclubs, sowas gibt es eigentlich überall, sagen wir weltweit. Jupp, auch hier Helen. Das hier ist wahrscheinlich ein Event eines, oder mehrere Swingerclubs. Aber um deine Frage zu beantworten, wir gehen auch mal in Swingerklubs, aber eher, um dort Menschen zu treffen mit denen wir uns dort verabredet haben. Zum Beispiel weil wir zu Hause es nicht ausleben können. Wegen der Nachbarn, Kinder oder weil die Häuslichkeit den Platz nicht ...