Mason Atlantic Kapitel 4.3 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 4.3

... voll mitreißen lassen. Es war ziemlicher Sex, nicht wahr?".

„Das war fetter Sex zwischen uns allen. Aber jetzt bist du dir unsicher, habe ich das Gefühl. Ich fand es ziemlich geil das Steven uns zu gesehen hat. Er hat den Anblick deiner Spalte ziemlich genossen und du hast seinen Schwanz auch mehr als nur angestarrt.", bemerkte ich, ohne damit was bewirken zu wollen. Ich sprach gerade nur laut einen Gedanken aus.

„Ja, ich fand seinen Schwanz Mega lecker, wirklich, aber das bedeutet nicht das ich, was von ihm will, verstehst du!"

Das sagte sie mit einer Energie, die unterstreichen sollte, mehr war da nicht.

Ich lachte, „Absolut".

Helen sah zufrieden aus, dann kam ihr ein Gedanke und eine Frage verließ ihren süßen, weichen Mund,

„Echt ...... du fands das geil.... es hat dich angemacht. Mich so vorzuführen. Es macht dich auch an, wenn ich Sex mit einem anderen hätte, du würdest nur zusehen, also wie bei Mom?"

„Ja da bin ich mir sehr sicher, wie ich auch, wenn du es wolltest, mitmachen würde".

Helen schüttelte sich den Kopf, dieser Gedanke wäre ihr ja noch gar nicht gekommen, ich und ein anderer hätten gleichzeitig Sex mit ihr. Sie gab zu, dass sie das , sowas von pervers, dreckig fände und sie gerade darauf gar nicht klar kam.

„Aber wenn du das zulassen möchtest, warum überrascht dich das, das ich damit keine Probleme hätte?"

„Keine Ahnung, irgendwie naja dachte ich .... Hmmm... es würde dich stören", sie wirkte nachdenklich und auch ...

... enttäuscht.

„Du hast doch gesagt das ich bei dem alten Kerl aufpassen soll, was ja zusehen nicht ausschließt, oder?"

Helen sah mich etwas zu entrüstet an, machte klar ja das hätte sie wohl gesagt, aber das wäre ja nur eine Fantasie vor ihr gewesen.

Aber, dass ich sie mit einen anderen Mann gleichzeitig teilen würde, damit käme sie gerade gar nicht klar.

Ich lachte und versicherte ihr, dass ich nur eine von vielen Spielarten von Sex mit ihr geteilt hatte, also als Fantasie. Darauf wurde ihre Miene weicher und nachdenklicher.

Bevor Helen was sagen konnte, kamen Anke und Steven zu uns ins Wasser gelaufen. Sie gaben an, dass sie fast gekocht worden wären, oben auf der Düne.

Stevens Schwanz stand schnell wieder wie eine Eins, er war kaum von den Bildern, der in ihrer Lust versunkenen Menschen, zu lösen. Fast mechanisch spielte er mit seinen Schwanz und wichste ihn. Verstohlen sah er zu Anke.

Sie ermutigte ihn das zu tun und gab an auch geil zu sein. Helen sah ihn ohne Scheu zu und flüsterte zu mir, dass sie es anmachte Steven so zusehen.

Anke schien die er voller Lust zu sein und sie flüsterte ihm was ins Ohr. Dann lächelte sie uns zu und sagte das sie nur mal kurz näher gehen wollten. Ich und Helen signalisierten gleichzeitig, wir nicht.

Die Blondie hatte es Steven angetan sie lag auf dem Rücken, hatte zwei Schwänze in der Hand und wichste sie, während sie von vorne bestiegen wurde.

Anke hielt bewusst etwas Abstand zu Steven, so wirkten sie nicht wie ein Paar das ...