Mason Atlantic Kapitel 4.3 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 4.3

... bietet".

Ich erzählte ihr von diesem ihr bisher unbekannten Leben ihrer Eltern und sie hörte interessiert zu.

Helen nickte immer wieder nachdenklich, schaute zu den Beduinen rüber, die natürlich die Aktion mitbekommen hatten.

Deren Bodyguards spannten gerade einen Sichtschutz, so dass die Menschen unter dem Zeltdach dort, den Pulk von Menschen nicht mehr sehen konnten.

Ich konnte nicht genau erkennen wie viele Frauen sich nun einließen, schätzte aber, dass es über 15 Frauen waren, die sich anfassen, besteigen oder gar in wilden Oralsex vertieft waren. Die Blondie vor uns wurde immer noch gefickt. Das Starterpaar saß etwas abseits, mit anderen und trank aus der Flasche Wein. Alles wirkte locker, entspannt, als wäre hier das natürlichste der Welt im Gange.

Immer wieder kamen neue Menschen dazu und fast der ganze Strand war nun voll von Menschen die hier, heute, vorhatten ihre Lust auszuleben, zu zuschauen, mitzumachen oder sich einfach nur zuschauen zulassen.

Manche begrüßten sich sehr herzlich und freundschaftlich, wie alte Bekannte. Das bestätigte meinen Verdacht, dass es sich um ein verabredetes Treffen irgendeiner Swinger-Internetcommunity handelte, die Zugriff auf diesen Strand hatte. Helen fand aber die Aussage von mir das dies eine Internet- oder lokale Community wäre spannend. Sie wollte das alles mal Googlen und fragte, wie das sei, wenn man von so vielen Kerlen gefickt wurde. Ich verwies sie an Anke. Sie grinste und nahm sich vor genau das zu ...

... machen, mit Anke über Ficks zureden, wo sich mehrere Kerle eine Frau teilten.

Ich schaute zu unserer Düne rüber und fragte Helen, „Aber bei den Beiden da oben könntest du nun doch zusehen?".

„Ne, ich möchte nicht, ....... Also ... , ... .jetzt gerade nicht...", sie schaute angestrengt zur einer anderen Düne, in der Nähe der Beduinen. Scheinbar dachte sie, dass ich dort ein Paar erspäht hatte.

Ich grinste und zeigte ihr die Richtung der Düne an, die ich meinte.

„Ne nicht da, ich meinte unsere Düne, dort oben. Könntest du den beiden zusehen. Jetzt nachdem du vielleicht darüber nachgedacht hast, wie wir beide uns verhalten sollten, wegen Steven und Anke?".

Ich erinnerte sie an das Gespräch über ihr Weglaufen, als Steven und Anke kurz vor ihrem ersten Fick gewesen waren.

„Ohhh, das meinst du.... Ach so".

Helen lachte fast erleichtert und wendete sich wieder mir zu.

„Glaube ja, ich kann das, weiß ich auch erst seit eben......ich hab echt zu gesehen, so krass.... Als Steven Mom an der Mumu gestreichelt, geleckt hat.... Steven steifer Schwanz.... Heftig krass, absolut dreckig, so richtig dreckig."

„War es dir unangenehm, als ich es bei dir auch gemacht habe und Steven dabei zugesehen hat?"

Helen schaute in Gedanken versunken aufs Meer und sagte, „Ja und Nein, keine Ahnung.... Ich weiß nicht. Jetzt so im Nachhinein bin ich über mich selbst schockiert das ich es zugelassen habe.... Na ja, mitgemacht habe. Okay ich habe es auch gewollt, weiß nicht, ich habe mich ...