1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sekunden später ebenfalls nackig. Beide waren ganz körpergebräunt und untenrum stark behaart. Das hatte ich so bei dem Fischer gar nicht mehr in Erinnerung.
    
    Für mich war es von Anfang an Sex ohne Salz und Pfeffer. Es ging um reine Befriedigung und sonst um nichts. Ich fickte Yvonne, die eine sehr weite Vagina hatte, etwas unmotiviert. In mir kam kein Wohlgefühl auf. Meine sonst so zuverlässige Lust wollte nicht ankommen in meinen Kopf. Obwohl Yvonne vom Alter her absolut mein Beuteschema war.
    
    Yvonne zu betrachten, mich auf ihren Körper zu fokussieren, war mir nicht wichtig, ich kann bis heute nicht sagen, wie ihre Spalte aussah.
    
    Nur das ihre Brüste behandelt waren, mit fühlbaren Silikonimplantaten, schlampige, billige Arbeit.
    
    Die Narbe war zu breit, an verschiedenen Stellen erhaben. Mir fiel auf, dass ihre Nippeln reizlos waren, eine Katastrophe. Ich wollte sie schon fragen, mitten im Fick, wer der behandelnde Arzt gewesen sei, aber riss mich dann noch zusammen.
    
    Die Missionarsstellung erlaubte mir diese gutachterlichen Blicke. Yvonne sah, wie gefesselt zu wie Anke ihren Mann ritt, dass schien sie richtig in Fahrt zu bringen. Mit einer Hand fingerte sie sich wild in ihrer Spalte, die ich tatsächlich mit meinen Händen oder Mund nicht berührt hatte. Ich fand es schon fast lästig, ihre Berührungen an meinen Schwanz. Mein Schwanz aber funktionierte noch, ich bezweifelte aber abspritzen zu können. Nicht nur weil es das dritte Mal heute gewesen wäre. Langsam spürte ...
    ... ich, dass er dank meiner negativen Gedanken, die Lust verlor. Das merkte ich daran, dass ich das Gefühl der Steifheit meines Schwanzes nicht mehr spürte.
    
    Dann schoss mir Nina in den Kopf, Bilder von ihr ließen mich in eine andere Dimension gleiten. Ich hatte die steifen, langen, dicken Nippel von Nina vor Augen und verglich sie mit den eingedrückten, fast schon verschrumpelten Nippel der Frau unter mir.
    
    Yvonne wandelte sich in Nina und ich spürte in meinen Lenden Feuer, Hitze im Herzen und Lust strömte mir in den Kopf.
    
    Als ich mir vorstellte das ich tief in Nina stoßen würde, begann Yvonne lustvoll zu stöhnen und sah mich begeistert an.
    
    „Geht doch", dachte ich bei mir.
    
    Nathan kam mit Anke zusammen, er spritzte so stark, dass ich dachte sein Kondom würde von dem vielen Sperma platzen. Kondome hatte Yvonne verteilt und ich fand das egal aus welchen Gründen so richtig gut.
    
    Trotz der Bilder um Nina, bekam ich nur einen Anstandsorgasmus hin. Sie brauchte noch ein bisschen länger, sie befriedigte sich mit ihren Fingern selber, während ich noch in ihr steckte.
    
    Wir waren keine halbe Stunde mehr zusammen, denn das Fischerpaar wollte los. Nicht dass es mich traurig machte. Der Grund war, dass er sich fertig machen musste, um am Abend rauszufahren. Er würde erst am frühen Morgen wieder kommen, das Leben eines Küstenfischers halt.
    
    Ich blieb herzlich beim Abschied und wusste das Anke voll auf ihre Kosten gekommen war. Denn sie sagte mir später, dass sie das unbedingt ...
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