1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wiederholen wollte.
    
    Ich hatte Helen und das, was mich vorhin bewegt hatte, bis gerade echt komplett verdrängt. So beschloss ich es nicht wieder zum Hauptthema in meinen Kopf werden zu lassen. So sprachen wir über das, was gerade passiert war. Aber vor allen darüber, wie ich mich dabei gefühlt hatte.
    
    Als ich ihr mein Dilemma beichtete, was sie bedrückte, denn sie hatte nichts von mir und Yvonne mitbekommen. Empathisch schlug sie vor, dass wir, wenn überhaupt, nur noch mit Nathan ficken würden. Das war definitiv für mich die bessere Aussicht.
    
    Mir fiel dabei ein, als ich ihr von meinen angewendeten Trigger Nina erzählte, der mich dann doch erregt hielt, dass es einen Brief von Nina gab.
    
    „Nathan hat Sperma wie ein Hengst, mein Prinz.... Irre viel", und schaute sich das recht gefüllte Kondom an.
    
    „ Ich bin heute so geil.... Ach , horny...ich laufe immer noch aus", sagte sie lachend über die Mengen ihres Nektars, der aus ihr heraustropfte und ging zum Duschen ins Bad.
    
    Ich nahm den Gartenschlauch und erschrak als das erste Wasser, fast kochend heiß, auf meinen Schwanz traf. Zum Glück kühlte das nachfolgende Wasser alles wieder ab.
    
    Anke hatte kaltes Bier dabei, als sie zurückkam und erzählte das nun drei gefüllte Kondome im Mülleimer lagen, eins von unserem Sohn, mir und dass des Fischers. Sie fand es richtig dreckig. Der Tag war nach ihrer Meinung fantastisch gelaufen.
    
    Dann lasen wir zusammen Ninas Brief.
    
    Nina schrieb von einer, ihr nicht erklärlichen ...
    ... Sehnsucht nach uns beiden. Wir hätten mit ihr zusammen das Schlimmste erlebt und das würde sie mit uns verbinden. Sie hoffte, dass wir uns auch mit ihr verbunden fühlten.
    
    Sie fragte, wie lange wir noch hier wären und ob es möglich wäre, wenn sie alles geregelt hätte, uns zu besuchen, hier oder gar in Hamburg.
    
    Sie wollte die Scheidung von Kurt auf die Wege bringen und das mit ihren Kindern besprechen. Die Bankgeschäfte sichern und im Unternehmen allen Mitarbeitern klar machen, wer es führte und das Kurt keinerlei Rechte mehr hatte.
    
    Deshalb wäre sie so schnell abgereist, ohne uns nochmal aufzusuchen.
    
    Sie bedankte sich und sah es als eine Art Liebesbekundung, dass wir uns immer wieder nach ihr erkundigt hätten.
    
    Es war genauso gewesen, wie Nina es beschrieb. Uns hatte es keine Ruhe gelassen, zu wissen, ob es Nina gut ging. Die Handynummer wollten wir nicht nutzen. So haben wir uns, so gut wie es möglich war, über Ninas Befinden informiert. Jedes Mal eine kleine Grußnachricht an der Rezeption des Hotels hinterlassen. Inhalte der Nachrichten handelten von viel Liebe und Sehnsucht. Ich vermisste sie wirklich, wie auch Anke sie vermisste, erklären konnten wir uns das nicht. Aber irgendwie verband uns was, dieser eine Tag hatte viel verändert. Das gemeinsam Erlebte, dieser Tag verband uns schicksalshaft miteinander.
    
    Es war vielleicht übertrieben, so zu fühlen und wegen eines Tages solche Sehnsucht zu haben, mag sein. Aber ich hatte für Nina, ein mir unbekanntes tiefes ...
«12...737475...104»