1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war.
    
    Es ging um ein Neubauprojekt, eine neue Klinik sollte entstehen, für eine spezielle Klientel, diesmal mehr internationale Klienten. In Hamburg waren außer den Arabern und Russen, eher nur deutschsprachige Kunden, die wir versorgten.
    
    Die Klinik sollte 30 Betten und ca. 120 Zimmer für eine Entourage bieten.
    
    Der Baustil sollte im landesüblichen Baustil des 1900 Jahrhunderts sein, mit modernster Ausstattung. Einen großen Park rund um die Anlage herum, sie somit nicht direkt einsehbar machte.
    
    Eine Wohnanlage für Angestellte der Klinik und dem jeweiligen Sicherheits-diensten, die meist mit unseren Klienten mitreisten.
    
    Aber auch Behandlungen, die ausschließlich Ambulante waren und auch ambulant nachbetreut werden konnten. Dafür würde es eine eigene kleine Ferienanlage geben, die auch von den Personal und Ärzten der Klinik betreut würde.
    
    Im Hinterland der spanischen Grenze, noch in Frankreich, genauer bei Hendaye, gab es eine passende Fläche. Da alle Kids unterwegs waren und wir nichts weiter vorhatten, fuhren wir los, zu einer ersten Erkundung der Gegend.
    
    Auf der Rückfahrt, erreichte Anke eine Nachricht von Helen, die vorschlug, dass wir uns alle zum Essen in der Stadt, in einem uns bekannten Restaurant treffen könnten, dort gab es heute ein Dinner Spezial, Meeresfrüchte satt wäre das Motto.
    
    „Ahhh cool, mein Herz, da sind auch die von der Hafen-Clique. Ach, komm Prinz bitte, machen wir einen Ausflug da hin? Ich hab Hunger, es wird bestimmt nett. ...
    ... Steven kommt auch vorbei, schreibt Helen gerade".
    
    Ich hatte mich etwas unmotiviert gezeigt, gab aber angesteckt von Ankes guter Laune nach. Wer will schon Olli kennenlernen, den Kerl, der seine Zunge oder gerade seinen Schwanz in meine Tochter steckte. Wir beide hofften das Helens Laune besser wäre als am Nachmittag.
    
    Wir mussten etwas suchen, denn das Dinner Spezial fand am Strand statt, nicht im Restaurant. Es war schon früher Abend, als wir mit viel französischer Freude begrüßt wurden. Im Süden Frankreichs isst man eher erst ab 19.30 Uhr und wir waren also zur besten Essenszeit angekommen.
    
    Um uns herum gab es Salut, Bonsoir oder Ça va zuhören, alle wollten uns kennenlernen und sich vorgestellt wissen. Helen machte das perfekt, sie war stolz auf uns Eltern. Wir wurden gelobt, wie gut wir Aussehen würden. Meine Aladinhose brachte Helen zu einen schiefen Grinsen und das kurze hautenge Kleid von Anke machte sie nervös. Denn Anke machte klar, dass sie nur das Kleid anhatte. Was absolut stimmte.
    
    Ich spürte das Helens Laune mir gegenüber sich keinen Deut verbessert hatte.
    
    Dann aßen wir frische Meeresfrüchte, gegrillte Garnelen und fangfrischen Fisch. Es gab Salate mit raffinierten Dressing und einen sehr romantischen Strand.
    
    Alle tranken spanisches Bier, das angenehm gekühlt war. Mir kam es vor, als würden mich alle kennen, denn jeder redete völlig barrierefrei mit mir.
    
    Einige wollten wissen, ob ich mit dem Highlander Mac Connar bekannt, verwandt wäre, der ewige ...
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