Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Makeup und sie schien zu weinen. Mein Gott, dachte ich mir, was alles so gepostet wird.
Marc wäre ein Arsch, ihre Eltern nur scheiße und alles war dem Untergang geweiht. Schwer daraus schlau zu werden.
Das waren alle Nachrichten von Tanny, den Rest an möglicher Kommunikation, schien dann Helen mit Tanny heute Morgen gehabt zu haben. Somit ich sehr gespannt war, ob Tanny mir noch mal schreiben würde, heute. Denn Helen hatte ihr wohl schon mitgeteilt das mein Handy angekommen war. Und hatte ihr auch unseren Pornodreh von der Düne frisch gefilmt zukommen lassen.
Andererseits wurde mir schlagartig klar, das mit Helen Stimmungstief nicht mehr sicher war, ob sie das alles, was wir uns mal erdacht hatten, überhaupt stattfinden würde, der gemeinsame Urlaub.
Das Haus war friedlich, ruhig, die Dunkelheit von draußen war ins Haus eingedrungen, alle schliefen schon. Ich seufzte leise, wie würde Helen morgen drauf sein?
Legte mich zu Anke und wollte träumen, träumen und nur träumen.
Tag 18, Samstag
Der Tag begann mit einer Ansage von Helen, sie bezog sich auf ihre aktuellen Befindlichkeiten, an denen vor allen ich Schuld tragen würde. Diese verhinderten, dass sie sich weiter hier vor uns, vor Allen, gehen lassen würde. Das wir aber auf sie Null Rücksicht nehmen sollten, was ich explizit ja eh nicht machen würde.
Dann entschwand sie mit den Worten, das sie erstmal an den Strand müsste, dort würde sie sich mit jemanden Treffen.
Sie griff in die Kondom-Schublade ...
... und grinste als sie sagte, „Ich glaube heute brauche ich eher vier von den Dingern. Mom gibt's die nicht auch mit Geschmack?"
Anke war, wie ich verdattert und antwortete mechanisch mit, „Ja, Schnecke, was ist los?"
„Nichts, aber ich werde mich dem neuen Familien-Ding.... Also Sex hier mit euch.... Ich mach das nicht mehr. Das ist alles".
Dann war sie weg.
Es gab keinerlei Gespräch unter uns zu Helens markigen Auftritt. Steven, der Helens Ansage nicht wirklich mitbekommen hatte, fragte, was wir heute vorhatten. Ich erklärte ihm das es sein könnte, dass wir hier 2-3 Tage arbeiten müssten. Anke erklärte ihm das Projekt und das es sein könnte, dass sich unser Urlaub deshalb verlängern könnte.
Das freute Steven sehr, „Geil, wie lange Leute, wie lange was meint ihr?"
„Ich schätze 2-3 Wochen, was meinst du mein Leben".
„Hmmm, ich denke wir werden noch hier sein, wenn die Kids nach München fahren, es ist wirklich viel zu tun. Ich muss mich heute noch um Büros kümmern für das Planungsteam. Aber ich muss wahrscheinlich nächste Woche nach Hamburg, um einen Notartermin wahrzunehmen".
„Ach echt, du wirst du Partner oder sowas", fragte Steven mit großem Interesse.
„Eher sowas", grinste ich und machte klar, dass ich zu diesem Thema nichts mehr sagen würde. Weil auch Anke sich in Schweigen hüllte, gab Steven auf.
Wir erzählten Steven lediglich auf was alles zutun wäre. Er lachte und freute sich das wir Geld ranschafften, das er dann ausgeben konnte und er wähnte ...