1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beiläufig ein gebrauchtes Boot, das zum Verkauf stand.
    
    „Zu Helen Leute, meint ihr die kriegt sich wieder ein?"
    
    Anke sagte nur, dass sie es sich erhoffte, für Helen. Denn lange würde sie sich nicht mit dieser Laune von ihr nachsichtig beschäftigen.
    
    Ich saß im Wohnzimmer, welches wir bisher überhaupt noch nicht benutzt hatten, denn dort gab es einen großen Schreibtisch. Anke war im Garten sich sonnen und arbeitete dabei Immobilienangebote ab. Ich schrieb gerade an den Konzept für das Projekt, dabei telefonierte ich immer wieder mit Melli. Die sich weiterhin schweigend verhielt, wenn es um Brandon ging.
    
    Helen entdeckte mich im Wohnzimmer, sah das ich telefonierte und hockte sich auf einen Sessel in meiner Nähe.
    
    Ich war bewusst freundlich und ihr zugewandt, als ich mich endlich Helen zu wenden konnte. Ihre Körperhaltung , ihr fast schon respektloser Ton und wie sie vor mir gestikulierte, machte mir sofort klar sie wollte streiten.
    
    Helen wollte wissen, ob ich bei meinen ganzen Ficks, die ich hier so habe, Kondome am Start gehabt hätte. Wobei, was wüsste sie schon, was ich noch alles, ohne dass sie es mitbekommen hätte, hier schon gevögelt habe. Auch machte sie klar, dass sie es schon ahnte, dass ich bald die Baskin knacken werde.
    
    „Knacken werde!? Meine Güte was ist nur los mit dem Kind", ging es mir durch den Kopf.
    
    „Ich wollte gerade zu einem Arzt gehen, um mich untersuchen zu lassen, auf alle möglichen Krankheiten die du und Mom auf uns .... ja auch auf ...
    ... Steven.... Möglicherweise übertragen haben .... nicht allzu abwegig, oder? .... bei eurer ganzen Swingerei hier".
    
    Sie war sehr aggressiv und bissig zu mir. Sie wurde dabei immer lauter und ihr Gesicht war vor Wut knallrot.
    
    „Okay Helen, zum einen wäre es schön, du könntest deinen Ton etwas mäßigen. Zum anderen, ja, wir benutzen Kondome, aber es stimmt auch das wir sie bei Nina und Kurt nicht benutzt haben. Des Weiteren gehen dich unsere, meine Abenteuer hier gar nichts an. Aber ich denke du hast recht, dass wir dich .... Also auch Steven.... durch unsere Swingerei, wie du es nennst in Gefahr bringen, zu erkranken".
    
    Sie starrte mich wütend an und ich versuchte ihre bewegte Mimik zu deuten. Ich kam zu dem Ergebnis, das es etwas zwischen Ratlosigkeit und Ekel war. Es war komplett gekippt mit meiner Tochter und mir war klar, also als ich in mich hineinhorchte, dass es mich nicht so traf wie es mich noch vor zwei Tagen getroffen hätte. Es war vorbei, so schnell und heftig, wie es begonnen hatte, war es jetzt auch auf das heftigste vorbei. Traurig machte mich das alles sehr und ich war mehr mit der Perspektive beschäftigt, das ich nun auch in der Rolle, als ihr Vater, sie nicht mehr erreichen könnte.
    
    „Du bist .... Echt.... Ich sage das besser nicht. Aber ich werde mich erstmal in ärztliche Behandlung begeben", sie drehte sich in triefender Theatralik um und verließ mit lauten poltern das Haus.
    
    „Prinz, war das Helen?"
    
    „Ja".
    
    „Ach du Schreck, was jetzt los, magst du ...
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