1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Beispiele, ihr bekannter häuslicher Gewalt, zum Besten gegeben hatte, einverstanden.
    
    Steven fand das auf jeden Fall cool, eins seiner neuen Lieblingswörter. Gab aber zu bedenken, dass wenn wirklich alle drei kämen, es im Haus sehr eng werden würde. Denn es gäbe nur noch ein nicht genutztes Schlafzimmer und nur das eine Bad.
    
    Anke und ich schauten ihn an, wir beide hatten echt nicht verstanden, was er damit sagen wollte.
    
    „Steven du bist echt..., schon mitbekommen...... es gibt noch massenhaft leere Zimmer im Haus. Geh mal nach oben!", Helen war etwas übertrieben entrüstet und Steven ging ein Licht auf.
    
    Er gab zu, sich das Haus in Gänze noch gar nicht vergegenwärtig zu haben, wollte das aber schnell nachholen.
    
    „Tanny hat schon zu gesagt?"
    
    „Nein Mom, Dad und ich haben es ihr ja auch erst gestern vorgeschlagen"
    
    „Aber sie würde das machen und die anderen würden dann mitkommen, richtig?"
    
    „Ähem, ja.... Mom worauf willst du hinaus?"
    
    „Ach Schnecke, das ist doch offensichtlich, oder? Wir wären dann hier alle in einem Haus, teilen uns alles, Garten, hintere Veranda, die besondere Düne... der recht eigenwillige FKK- Strand, mit eindeutiger Swinger-Tendenz.... Darauf will ich hinaus!"!"
    
    „Alles klar verstanden, ach..."
    
    „Ach ..., genau. Das war euch beiden aber auch schon vorher klar, als ihr die Einladung ausgesprochen habt, oder?"
    
    „Nein", sagten Helen und ich aus einem Mund.
    
    „Aber du hast uns doch erst nachdem wir sie eingeladen haben, deine... hier ...
    ... Bereiche gesagt und dass du nichts heimlich machen willst, .... du weißt schon, was ich meine", versuchte sich Helen zu rechtfertigen.
    
    „Stimmt ich weiß genau was du meinst Helen, was für mich nichts relativiert. Ich stelle fest, dass ich nicht gefragt wurde, wie ich das alles fände. Sondern ich wurde gerade von euch Beiden in Kenntnis gesetzt".
    
    Anke klang nicht sauer, eher wollte sie klar machen, dass sie von uns nun gerne wüsste, wie das alles funktionieren sollte.
    
    Steven gab zum Besten, das er diese Stimmung gerade nicht verstünde, wie auch. Seine Meinung war, wir müssen uns eben irgendwie mit dem Besuch arrangieren, denn sie sind ja eingeladen. Ein gutes nüchternes Fazit.
    
    „Stimmt Bärchen, aber ich möchte eines klar machen. Für mich ändert sich nichts, ich mache das, was ich mir vorgenommen habe. Das andere...", sie schaute zu Steven und dann zu Helen, „das machen wir dann definitiv viel vorsichtiger, eigentlich am besten gar nicht.... Was mich gerade doch massiv ärgert, wenn ich darüber nachdenke. Tolle Sache.... Was ist nun zu tun? ......, ich fasse es nicht, ... lasst mich denken".
    
    Wir alle schwiegen und schauten Anke beim Denken und Planen zu.
    
    „Okay, erstmal zur aktuellen Lage, die Drohne ist ein Problem, wir sollten sie im Auge behalten. Ich schätze die ist nur da, wenn die Beduinen am Strand sind." Sie lachte und sagte, „Dann lassen die sich filmen bei ihren Spielchen, muss doch so sein ... oder?"
    
    Wir nickten abwartend und nachdenklich.
    
    „Also ...
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