Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... machte.
Die Familie Mercier war in diesem Sommer für immer hier eingezogen. Richard hatte ein IT-Unternehmen in Paris und malte sich mit sichtlicher Vorfreude ein Pendlerleben im Lear-Jet seiner Firma aus.
Die Kinder würden im Herbst an der Sorbonne in Paris studieren, wo sonst.
In der ehemaligen Familienwohnung in Paris, sollte bis dahin eine WG für 12 Studierende eingerichtet sein. Dort würden Pierre und Amelie, wie andere Studenten in ihrer Studienzeit leben. Semesterferien waren dann hier geplant, im neuen elterlichen Domizil.
Helen und Steven waren mehr als begeistert, das klang für sie einfach zu fantastisch, wie Helen mit aufgeregter Stimme bemerkte.
Sie sah sehr oft zu mir, wenn sie sprach, als suchte sie meine Zustimmung, versuchte mich mit Blicken zu fangen, die ich gar nicht verstand. Schon gar nicht nachdem was sie in der letzten Zeit an Stimmungen mir gegenüber so geboten hatte.
„Das müssten wir auch so machen, ein Haus hier und die Wohnung in München, wo wir studieren werden. Nicht mehr zurück nach Hamburg", sagte Helen aufgeregt leicht dahin.
Steven fand das zwar auch cool, dachte aber dabei an seine Leute in Hamburg und war nichts gänzlich angetan von der Idee.
Anke und ich lächelten nachsichtig, während Richard uns schon mit möglichen Immobilien in Biarritz vertraut machen wollte. Wir sagten ihm das wir derzeit auch beruflich an der Region interessiert wären, aber da wäre noch nichts, dass man berichten könnte.
Das registrierte ...
... Helen mit interessierten Gesicht und versuchte es sofort zu hinterfragen.
Prompt machte Anke ihr klar, dass sie erstens heute nur englisch sprechen würden und zweitens sie das nichts anginge. Das machte sie in einen scharfen Ton, etwas zu laut und zu offensichtlich genervt.
Helen war sichtbar geschockt und wurde in die von ihr geschaffene Realität zurückgeworfen. Fast weinerlich sah sie Anke an und dann hilfesuchend zu mir. Am Tisch war es schlagartig ruhig geworden, als Anke uns allen erklärte sie müsste mal etwas loswerden, in Deutsch.
Sie klärte Helen auf was mit ihr los wäre. Steven hätte ihr vergeben, dass sie ihn einen Mutterficker tituliert hatte, sie nicht und wenn sie glauben würde, dass sie ihre Laune , Ansagen und Wut auf was auch immer noch länger tolerieren würde dann hätte sie sich geschnitten.
Alle hatten den Dialog beobachtet. Helen stand zitternd auf, sah mich sehnsüchtig an und ich schaute weg. Dann sagte sie allen mit gefasster Stimme, dass sie sich nicht so offen streiten wollte und nach Hause gehen würde.
Niemand ging dann weiter auf das, was geschehen war ein und so dauerte es etwas bis wieder ein offenes Geplauder zwischen uns entstand.
Richard und ich landeten an der Theke, nach einem gemeinsamen Toilettengang, das Bedürfnis sich zu entleeren hatten wir beide gleichzeitig gehabt.
Wir hatten uns von Anfang ab prächtig verstanden. Sofort waren wir auf dem Weg dicke Kumpel zu werden.
Wir hatten gemeinsame Themen, Hobbies und wir ...