Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... tranken beide gerne Single Malts of Scotland. Ich gestand ihn das mir seine Familie sehr gefiel, was er mir sofort mit vielen schönen Worten zurückgab. Steven wurde dabei besonders gelobt und wie auch nicht anders zu erwarten Anke. Aber er schwärmt ein wenig zu deutlich über Helen und ihre Ausstrahlung.
Ich hatte mein Lob eher allgemein gehalten und wir plauderten dann noch eine kleine Weile über unsere Familien. Dabei war es mir unauffällig möglich ihn ein wenig genauer zu betrachten.
Richard war groß, um die 1,90m, recht schlaksig, definitiv kein Sportler, eher jemand der sich etwas gehen ließ. Ich würde sagen man sah ihm die 58 Jahre deutlich an. Ein gemütlicher Typ. Er war angenehm charmant, wie schon gesagt ein guter Erzähler.
Anke hing deutlich begeistert an seinen Lippen. Das bemerkte er mit sichtlichen Vergnügen, wie er auch die Aufmerksamkeit von Helen genossen hatte.
Er hatte diesen tollen französischen Akzent, wenn er Englisch sprach. Seine Augen konnten lachen. Etwas, was ich an Menschen so richtig mag. Er hatte eine sehr feine und sehr sinnliche Art zu gestikulieren, seine Mundwinkel waren immer zu einem Lächeln bereit.
Dann die Überraschung für Anke und mich. Richard kannte Brandon und auch die Vielweiberei, welche ihm folgte wie ein Schatten. Später an der Bar, ging er darauf unaufgefordert näher ein.
Für ihn war Brandon ein cooler Hecht, einer auf Augenhöhe. Brandon war, wie er angekommen im Geschäftsleben und das stimmte ...
... definitiv.
Brandon war einer der reichsten Ärzte, die ich in Europa kannte. Seine Klinik für plastische Chirurgie, war eine der weltweit bekanntesten und angesagtesten Kliniken. Ich, als einer von vier leitenden Oberärzten, Spezialist für ästhetische Chirurgie und Brustchirurgie, ein Garant für Fallzahlen. Somit seit langem auch Partner, so zusagen ein kleinerer Gesellschafter, aber mit einem Anteil, der mir ein Stimmrecht einräumte.
Klar besaß Brandon eine Jacht. Ich war zwar Partner in der Klinik, aber eher nicht so geschäftstüchtig wie die beiden. Eher konservativ, ich fand alles gut, wie es zurzeit war. Anke und ich waren angekommen, dort, wo ich mir oder Anke sich, keine Gedanken machen mussten, wie es im nächsten Monat weiterging.
Mir fehlte der Wille mein Geld für eine Jacht auszugeben gänzlich, damit fingen die Unterschiede an.
Sophie mochte Brandon, so berichtete es Richard, aber nur wenn er allein kam, die vielen verschiedenen Begleitungen waren ihr zuwider.
Die Weibergeschichten waren Abenteuer, welche Brandon auf seine Kumpel übertrug, sie im Geiste daran teilhaben ließ, somit war er ein richtiger Bro.
Ich ließ in einer Nebenbemerkung fallen, dass ich mit Brandon ziemlich gut befreundet war. Das wir Geschäftspartner seien, dass er auch Pate von Steven und Helen war. Aber auch, dass Anke wie ich, zum sogenannten intimen Freundeskreis gehörten, dem Stutenmarkt.
Richard gestand, dass er sich das, wie auch Sophie nach unserem Strand Outing sofort gedacht hatten. Er ...