Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wollte wissen, ob sie auch eine Stute dort wäre, das konnte ich ihn mit einem lustvollen Lächeln bestätigen. Er outete sich und Sophie als recht aktive Swinger die oft Sex mit anderen hätten, mehr Fremden, nie mit Bekannten oder Freunden. Des Weiteren sie regelmäßig Swinger Partys auf ihrem Boot hätten oder in Clubs gingen in Spanien oder Frankreich, aber das in der letzten Zeit weniger. Amelie und Pierre waren zwar eingeweiht in die Aktivitäten der Eltern, machten aber weitgehend ihr eigenes Ding. Was er und Sophie sehr begrüßten. In seiner Erzählungen fand ich keinen Hinweis auf irgendeine auch nur annähernd Inzestuöse Handlung.
Er gestand, dass er und Sophie noch nie, an den besagten Stutenmarkt Partys in Hamburg, teilgenommen, aber viel davon gehört hätten.
Sophie fand Herrenüberschuss-Partys ziemlich anziehend. So bedauerte er, dass sie beim letzten Event am Strand nicht teilnehmen konnten.
Der Stutenmarkt, war in der Hamburger Szene, eine sagen wir fast schon Institution geworden. Alle Frauen, die sich im Kreis von Brandons Stutenpartys befanden, waren Stuten, so auch Anke.
Was kann man sich darunter vorstellen?
Die Herren blieben vollständig bekleidet, das Tragen von Unterwäsche war aber eher hinderlich. Es wurden leichte schwarze Stoffhosen und weiße Hemden mit schicken Westen bevorzugt. Gerngesehen waren auch Herren in eleganter Reitkostümierung. Schuhe waren meist Slipper, schwarz und ja auch diese sollten Eleganz und gewissen Wohlstand ...
... symbolisieren. Die Herren, wurden Rittmeister genannt, wenn sie eine Stute auf den Markt führten.
Das waren regelmäßig nur die eigenen Frauen, Solofrauen oder Freundinnen etc. wurden nicht zu gelassen. Auf den speziellen Partys von Brandons war das jedenfalls so, nur verheiratete Frauen durften sich als Stuten beweisen.
Bei jeder Party gab es, wiederum nur bei Brandon, nicht mehr als 15 Stuten und ihre Rittmeister. Man muss erwähnen, es gab immer Frauen die als Stute auftreten wollten, somit hatte ich noch nie erlebt das es weniger als 15 Stuten waren.
Alle anderen, also die anwesenden Soloherren, waren alles handverlesene geladene Gäste, meist so um die 50-100 Herren. Diese stammten alle aus dem Umfeld von Brandon, es waren Prominente, Wirtschaftsleute, Menschen des öffentlichen Lebens, oder die Ehemänner unserer Klinikkundinnen. Die Araber liebten diese Partys, nur als Rittmeister traten sie nie auf, war doch klar, oder?
Brandon hatte eine Art Einladungsliste, sie umfasste mittlerweile über 750 Personen und an die 100 Paare. Facebook und Co, waren die besten Rekrutierungsplatt-formen, das behauptet jedenfalls Brandon.
Er musste es wissen, denn Sex war sein Hobby, das Einzige, das er hatte.
Es war nur mittels einer persönlichen Einladung möglich an einem Stutenmarkt teilzunehmen, wir machten das 1-2-mal im Jahr mit. Als einzelner Herr wurde ich nicht mehr eingeladen, weil ich dazu nie Lust verspürte. Anke hingegen, war wie verwandelt, wenn sie von der Einladung ...