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Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
Mein Harem -- Teil 11 - Doppeldefloration Am heimatlichen Flughafen angekommen, erwartete uns Andrea, die Innenarchitektin, mit einem kleinen Bus. Ihre Augen wurden immer größer, als sie meine Frauen sah. Junah aber starrte sie unverhohlen an. Ich stellte sie meinen Mädels vor und sie wurde herzlich begrüßt. Wir verstauten das Gepäck und fuhren los. Meine Sklavinnen klebten an den Fensterscheiben und betrachteten das für sie fremde Land mit großen Augen. Nach einer halbstündigen Fahrt, die uns um die Stadt herumführte, bogen wir in das Gewerbegebiet und dann in das Firmengelände ein, auf dem mein Betrieb und auch mein neues Haus standen. Wir hielten davor und stiegen aus. „Bevor wir das Gepäck ausladen, wird Andrea euch das Haus zeigen. Sie hat es umgestaltet und eingerichtet für euch." Andrea führte uns durch die Räume. Das Haus war großzügig konzipiert und in einer Mischung aus modernen und antiken Möbeln eingerichtet. Wir begannen mit der geräumigen Küche und dem sich anschließenden Ess- und Wohnzimmer, sowie der großen Terrasse mit Pool und dem Garten. Anschließend gingen wir ins große Badezimmer. Es gab noch weitere Bäder im Haus, aber dieses hatte ich aufwändig einrichten lassen wie ein orientalisches Bad: mit viel Marmor, Mosaiken an der Decke und am Boden, einer riesigen Badewanne, die auch als Whirlpool zu nutzen war, Regendusche, einer Massageliege und einem kleinen Dampfbad. Außerdem hatte Andrea auf schallschluckende Materialien geachtet, so dass es ...
... darin nicht unangenehm hallte. Die Mädels waren sehr begeistert. Dann ging es in die Schlafräume. Wir zeigten ihnen kurz Darshannas Raum, in dem nun auch ein Doppelbett stand und das sich die kleine Inderin mittlerweile mit indischem Charme wohnlich eingerichtet hatte. Anschließend führten wir Emily und Junah in ihr Zimmer. Andrea hatte die gewünschten Farben rot und orange sowie die arabische Gestaltung wie gewollt umgesetzt, auch bei den Vorhängen vor den Fenstern. Allerdings hatte sie die Decke nicht mit Tüchern abgehängt wie ein Zelt. Stattdessen hatte sie ein Zeltdach aufmalen lassen, das Junah noch viel besser gefiel. In einer Ecke stand eine echte, große Palme. Verschiedene Setzkasten-artige Arrangements aus verschiedenen Blatt- und Wüstenkakteen und anderen orientalischen Pflanzen belebten den Raum zusätzlich. Auch die Lampen hatten arabeske Formen und waren aus buntem Glas. Die beiden freuten sich riesig darüber. Und über das große Doppelbett mit den vielen Fesselmöglichkeiten, das Andrea extra hatte anfertigen lassen. Als Vorgeschmack hatte ich schon ein paar Ketten angebracht und drapiert, zusammen mit Hand- und Fußschellen. Auch zwei stabile Deckenhaken gab es, von denen kleine Flaschenzüge herabhingen. Federike und Subira machten große Augen und tuschelten. Sie kannten die Entwürfe ja nicht. Junah war auch sehr begeistert von den edlen Stahlmöbeln mit Ebenholzeinlagen und Bronzegriffen. Auf den Käfig hatte ich zunächst verzichtet. Darüber wollte ich mit ...